[FFT] Runde 1: Gruppe 6 (Umfrage abgeschlossen)

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    • [FFT] Runde 1: Gruppe 6 (Umfrage abgeschlossen)

      Vorgaben
      Cheers,
      für Gruppe 6 gibt es nun das veröffentlichte Thema. Beachtet die Regeln und Vorgaben. Ihr dürft hier die maximale Wörterbegrenzung um 4% überschreiten und um 4% unterschreiten.
      Beachtet, das die Überschrift ebenfalls mitzählt! Lasst euch dafür etwas Kreatives einfallen, ob Deutsch oder Englisch ist in der Überschrift nicht festgelegt; hauptsache sie ist nicht langweilig.
      Ihr erhaltet den Handlungsort, die Aufgabe und zusätzliche Informationen, sowie einzubringende Begriffe.

      Beachtet die Formulierung der Aufgaben, um euch Spielräume zu errichten.

      Hier das Thema für Gruppe 6:
      ____________

      Ort: Alabasta
      Aufgabe: Peruh, der eine Bombenexplosion und einen Genickbruch überlebt hatte, stirbt jetzt an einer völlig blödsinnigen Todesursache.

      Schreibe eine Parodie [!] über sein Ableben. Wie ist er gestorben und wie verhalten sich diejenigen, die das mitgekriegt haben? Was passiert noch?

      Folgende Begriffe müssen eingebracht werden:

      • lächerlich
      • Wasser
      • Schutzgott


      - 550 Wörter -


      [minimal 528 Worte | maximal 572]
      ____________

      Die Kriterien, die bewertet werden, lauten wie folgt:

      - Äußere Form (Wie wurde die Parodie aufgebaut?)

      - Kreativität (Hier wird diesmal auch auf den Humor geachtet!)

      - Absurdität (Pirateboard-Action! Hier müsst ihr einiges bieten um die Leser zu beeindrucken)

      Achtet nur darauf, das es nicht 100%iges Dummgeschwätz ist.

      Wohin die Texte gehen, wisst ihr inzwischen. Schickt sie an ALLE aus der Jury und nicht nur an mich [blink].


      Hi, blink ist hier.
      Dies wird wieder eine gemütlichere Runde mit 4 Texten. Sowohl Sir Guscht of Himself, als auch Yamuri haben sich aufgrund persönlicher Umstände vorzeitig abgemeldet. Folglich scheidet in dieser Runde nur eine Geschichte aus. Das Ziel war es, dass eine Parodie über Peruh geschrieben werden sollte. Oft wurde im Forum beklagt, wie ein einfacher Mensch eine Bombenexplosion überleben konnte, weshalb ich mir beim Erstellen des Themas gedacht habe: Soll man sich was Gutes ausdenken, um dieses storytechnisch blödsinnige Überleben des Schutzgottes zu "kritisieren". Zudem wollte ich mal sehen, ob man für die erste Runde einen lustigen Abschluss finden kann.
      Es folgen die Texte:

      Text 1: Der Ruf des Falken - von Lancard
      Der Wind kitzelte Peruh sanft unter den Flügeln. Er brauchte nicht viele Flügelschläge um seine Höhe, hoch über dem Palast von Alabasta zu halten. Seit er die Vogel-Vogel-Frucht gegessen hatte, konnte er sich in einen Falken verwandeln.
      Der Ruf eines Vogels ließ ihn nach oben schauen und er sah wie ein Falke über ihn flog. Es gab wenige Falken in Alabasta, obwohl der Falke ein Schutzgott für sie war. Auch Peruh wurde als ein solcher angesehen, nachdem er erst Hunderttausende vor einer Bombe gerettet hatte und selber sogar die Explosion überlebte. Wieder ließ ihn ein Falkenschrei nach oben schauen und sah dann verwundert wie der Falke direkt auf ihn zu geflogen kam. Er wich seitlich nach unten aus und fragte sich was den Falken dazu gebracht haben könnte, dass er ihn angriff. Dann streifte ihn ein starker Luftzug, der ihn sonst wohl voll erwischt hätte.
      „Danke dir mein Freund.“

      Beim landen vor dem Palast sah er wie der Falke an seiner Stelle den Palast umrundete. In seiner menschlichen Form war er normal groß gewachsen und trug eine weiße Robe. Nur seine Hände und sein Gesicht waren nicht bedeckt. Diese waren trotz der Sonne in der Wüste weiß und bleich. Die Bewohner Alabastas wunderten sich darüber, wussten jedoch nicht, dass er sich mit Kreide einrieb um diese helle Hautfarbe vorzutäuschen.
      Er schaute nach oben als der Falke wieder einen Schrei ausstieß: „Willst du mich vor etwas warnen?“, fragte sich Peruh als plötzlich das Tor vor ihm aufgestoßen wurde und er, von diesem getroffen, die Treppe vor dem Palast hinab stürzte. Ohne Kontrolle über seinen Sturz überschlug er sich wild und schlug immer wieder auf den Stufen auf. Währenddessen traten ihn plötzlich große Füße, bis er am Fuße der Treppe lächerlich verrenkt liegen blieb.
      Die Tritte hörten kurz auf, nur damit kurze Zeit später noch einmal 4 Füße auf ihn treten konnten. Diese waren schmaler aber schwerer und blieben auf ihm stehen.

      „Wimper geh runter von ihm.“
      Peruh drehte sich etwas als die Last von seinem Rücken verschwand. Zuerst sah er das Rennentenkorp mit Wimper und wusste, dass sie es waren die auf ihm rumgetrampelt hatten und wohl auch das Tor aufgestoßen hatten.
      Er drehte sich weiter und sah wie Vivi die Treppe hinab stürmte, sie war es auch die gesprochen hatte: „Ihr sollt doch aufpassen wenn
      ihr den Palast verlasst.“

      „Mir geht es gut Prinzessin“, Peruh schaffte es aufzustehen, doch sein Kopf war total verrenkt.
      „Aber dein Kopf“, wollte sie widersprechen als Karuh plötzlich angerannt kam und Peruh mit seinem Flügel ins Gesicht schlug, was dafür sorgte, dass sich sein Kopf wieder einrenkte: „So ist es schon besser. Karuh bring ihm etwas zu trinken.“
      Karuh zischte davon und kam mit einem Krug Wasser wieder. Vivi half Peruh beim trinken als wieder der Falke schrie und zwischen sie stürzte. Ohne, dass es jemand merkte, ließ dieser etwas ins Wasser fallen.
      „Er scheint mich beschützen zu wollen“, sagte Peruh zu Vivi und nahm den Krug um alleine zu trinken.
      Ein metallener Geschmack kam plötzlich auf und noch bevor er reagieren konnte, hatte sich bereits ein kleiner Klumpen Seestein in seiner Kehle
      verkeilt und Peruh sank kraftlos auf den Boden.
      „Es ist bereits die vierte Leibwache die wegen euch stirbt. Morgen gibt es gebratene Ente angereichert mit Kamelfleisch.“

      Hoch oben gab es wieder einen Falkenruf den niemand verstehen konnte.
      Ich,... Alabastas Schutzgott,... der Falke,... beschütze das Land vor falschen Göttern!!!


      Text 2: Wer einmal lügt - von LaDarque
      Vivi war grade dabei den Thronsaal schmücken zu lassen für das jährliche Krönungsfest ihres Papas, als ein Bote aufgeregt hereinkam. Er verbeugte sich kurz und Vivi fragte freundlich was denn so los wäre im Reich. „Prinzessin, es ist etwas furchtbares passiert. Peruh ist beim einkaufen in das neue Flugzeug gekommen und beide sind abgestürzt“ sagte der Bote. „Oh je das arme Flugzeug, ist es schwer beschädigt? Ich hätte es ihm sagen sollen, dass er nicht so nah heran darf“ sagte Vivi besorgt. „Wie? Nein Prinzessin, es ist viel schlimmer. Unser Schutzgott ist beim Absturz in eine Hechselmaschine geraten und..“ „Waaaaaaaaaaaaaas? Eine Hechselmaschine auch noch? Die haben wir doch grade erst angeschafft. Na das gibt Ärger“ zürnte Vivi. Der Bote war entsetzt von seiner Herrin, doch ließ er sich nichts anmerken. Tarnung war schließlich alles. Würdevoll und ernst berichtete er weiter. „Prinzessin so hört doch, er ist dabei in tausende von Teilen zerhechselt worden. Der schmierige Gammelfleischhändler Massala King hat das gesehen und die Stücke in seine neueste Kreation von Chicken Massala gepackt“ sagte der Bote. „Das ist ja eklig, ich esse so ungern Massala, hole mir lieber einen schönen großen Erdbeershake ja?“ sagte Vivi süß. „Ja klar Prinzessin. Mit Pommes oder einem Salat?“ fragte der Bote erfreut und war ganz angetan durch den plötzlichen Themenwechsel.

      Igaram betrat fröhlich den Thronsaal und summte wie üblich Modern Talking in sich hinein. „Mimimimiiiiiiii, Prinzessin ich habe grade einen Brief von Peruh gefunden, es sagt er kündigt seinen Job und wird zukünftig die Welt sehen wollen“ sagte Igaram. Er hatte sich grade eine schöne große Portion Chicken Massala vom Massala King geholt. „Ach ja, aber erst bezahlt er das Flugzeug und die Hechselmaschine ab, dieser Hallodri“ sagte Vivi sauer. Was bildete sich dieser Peruh eigentlich ein? „Er meinte nur er hätte H5N1 und würde den Rest seines Lebens noch ein bisschen Spaß haben wollen“ sagte Igaram und zeigte den Brief der Prinzessin. „Das wird ja immer schöner, nun rottet er auch noch die halbe Bevölkerung mit Schweinegrippe aus. Wer soll denn bitte dann noch die Steuern bezahlen. Ich habe ja jetzt schon kaum etwas zum anziehen. Bis auf die 2500 Kleider in meinem Schrank natürlich. Es ist doch lächerlich, hole Peruh sofort zurück Igaram. Ohne ihn bricht die Wirtschaft zusammen und wir bekommen kein Geld von der Weltregierung, die Griechen waren immerhin schneller als wir“ befahl die Prinzessin. „Gut Prinzessin. Bote, wenn du schon was für die Prinzessin holst, bringe mir ein Wasser mit. Das Massala ist etwas zu scharf gewürzt gewesen“ sagte Igaram und gab dem Boten ein paar Berry. „Sicher doch, mit einem Spritzer Zitrone wie immer“ sagte der Bote und verabschiedete sich.

      Zehn Minuten später saß die Prinzessin bei ihrem Shake und überlegte was sie für ein Kleid anziehen sollte. „Es ist doch nicht zu fassen Igaram. Jeden Tag kommen Leute hier vorbei und erzählen das Peruh getötet wurde. Das heute war mit Abstand das Lächerlichste“ sagte Vivi und kaute dabei ihre letzten Pommes. „Ja Prinzessin, wer würde schon glauben das der Massala King Gammelfleisch auf den Teller bringt. Das ist doch die üble Nachrede von Pizza Fritz gewesen“ sagte Igaram. „Stimmt. Ich habe Hunger auf eine Pizza, wir sollten Peruh rufen, damit er uns eine mit Salami und extra viel Käse bringt“ sagte Vivi und klingelte nach ihrem königlichen Pizzalieferanten.


      Text 3: Karuhs Lektion - von Monkey D. Pas
      Heute machen wir einen kleinen Ausflug ins Königreich Alabasta, wo es seit dem Ruffy Sir Crocodil erledigt hat wieder sehr ruhig geworden war. Doch der Schein trügt denn in der brennenden Hitze Alabastas scheint etwas vorgefallen zu sein. Weshalb König Kobra Karuh beauftragte Vivi eine wichtige Nachricht zu überbringen. Karuh machte sich sofort auf den Weg um die Nachricht Vivi zu bringen. Doch das ist gar nicht so leicht da über die ganze Wüste Bomben noch vom Krieg verteilt sind, aber Karuh machte sich trotzdem auf den Weg von Nanohana bis nach Arbana zu laufen. Karuh rannte so schnell er konnte durch die Wüste bis er an einer Kreuzung mit 2 Schildern ankam auf denen geschrieben stand „leicht“ und „schwer“ Karuh dachte kurz nach und entschied sich nach rechts in Richtung schwer zu laufen. Bis Karuh auf einmal ein piepsen hört und sich um sieht, auf einmal ließ der Sand unter seinen Füßen nach. Karuh fällt und auf einmal machte es
      KAWUMM!
      Karuh wurde in die Luft geschleudert einige seiner Feder folgen durch den Himmel. Karuh machte ein Gesicht als wäre nicht gewesen und sprang einfach runter und lief weiter seine beiden Flügeln waren voller Ruß. Sein Gesicht hing einfach nur noch nach unten, es scheint so als könnte er es nicht mehr hochhalten. Ein paar Tage später erreicht er Arbana, wie er es bis hierher geschafft hat ist ein Rätsel. Doch durch den wüstenwind waren Karuhs Federn so zersaust das sie in alle Richtungen abtstanden und seine Kappe 5 cm über seinen Kopf gehalten wurde. Da kam ein kleiner Junge mit seiner Mutter vorbei und sagte: „Die Ente sieht ja total lächerlich aus, da hat es der Schutzgott wohl nicht gut mit ihr gemeint!“ Doch Karuh lies sich nicht entmutigen und rannte weiter bis er zu einen Brunnen mit Wasser ankam, dort stellte er sich auf den Rand.
      Boing, Boing machte es auf einmal hinter Karuh.
      Man hörte hinten ein Kind rufen: „Oh nein mein Ball!“ Da kam der Ball genau gegen Karuh der mit seinen Kopf voran in den Brunnen geschuppst wurde. Doch Karuh landet genau in den Wasser so das ihm nicht passiert ist und trank etwas. Danach stand Karuh auf und lief in den Palast wo Vivi schon auf Karuh gewartet hatte. Vivi freute sich das Karuh wieder das ist und verband Karuh sofort die Flügel. Karuh versuchte den Arm zu heben um ihn an seinen Kopf anzuwinkeln doch statt dessen fiel Karuh einfach auf den Boden. „Karuh was ist mit dir!“ Einige Stunden später wachte Karuh wieder auf und vor ihm stand ein riesiger Tisch voller Essen. Am Tisch saß Vivi und lächelte Karuh an und sagte: „Schön das es dir wieder gut geht nun kannst du etwas Essen!“ Karuh zögerte nicht lange und stopfte sich alles was in seinen Mund paßt hinein. Plötzlich wurde Karuh blau und fing an zu husten Vivi rannte zu Karuh um ihn Wasser zu geben doch als sie kam war Karuh schon am essen erstickt. Vivi fing an zu weinen und schrie laut: „Karuh!“ Da kam Vivis Vater in den Speisesaal und sprach: „Tja das zeigt uns wieder einmal das man nicht zu schnell essen sollte!“ und lachte dabei. Das wahr wohl dann Karuhs letzter Auftrag und für alle die wissen wollen was in den Brief stand: Achtung gefährliche Bomben in der Wüste gefunden mach bitte eine Durchsage, Vivi!


      Text 4: Liebe kann tödlich sein - von Angel
      Peruh begleitete Prinzessin Vivi, wie immer, wenn dieser durch Arbana spazierte und nach den Bürgern schaute.
      „Prinzessin“, murmelten einige Bewohner Alabastas und verneigten sich.
      „Peruh!“, schrie dagegen eine pinkhaarige Frau entzückt und stürmte auf Peruh zu.
      „Ach Peruh mein Liebling. Wie geht es dir?“, fragte sie und umklammerte ihn. Dieser konnte ihr allerdings nicht antworten, da er keine Luft bekam.
      „Wer sind Sie?“, fragte Vivi.
      „Ich bin Sora Mary, Peruhs Verlobte“, antwortete die Frau quietschend.
      „Warum hast du nie erzählt, dass du eine Verlobte hast?“, fragte Vivi Peruh, der mittlerweile losgelassen worden war und kicherte.
      „Prinzessin, ich-“, fing er an, wurde aber von Mary unterbrochen.
      „Schätzchen, bring mich sofort in den Palast. Ich habe Nachrichten von meinem König“, sagte Mary und hackte sich bei Peruh unter, während Vivi ihnen in den Palast folgte.

      „Also Peruh, warum hast du nie von deiner Verlobten erzählt?“, fragte Vivi, während sie Karuh bürstete, der sich andauernd das Gefieder putzte. Der Zoan-Nutzer trank erst einmal aus einer Wasserflasche, bevor er antwortete.
      „Weil ich keine habe. König Kobra hatte mich einmal beauftragt, dass ich ihr alles zeigen sollte und sie hat sich in mich verliebt. Sie wurde schließlich so anhänglich, dass Euer Vater sie in ihr Land zurückschickte. Warum sie jetzt wieder hier ist, weiß ich nicht.“

      „PERUH!“, schrie Mary und stürzte sich auf den Schutzgott Alabastas, während er mit Vivi und Karuh den Hof betrat.
      Dieser drehte sich zu schnell für normale Augen um und rannte davon. Er zog Vivi mit sich in das nächstbeste Zimmer, das man verriegeln konnte. Ihm brach der Angstschweiß aus, wenn er daran dachte, dass draußen eine Verrückte herum sprang.
      „Ich bring alle um, wenn du nicht herauskommst!“, schrie Mary und lachte.
      „Warum gackert sie jetzt eigentlich herum wie ein Huhn?“, fragte Vivi, während sie durch das Schlüsselloch sah und diesen lächerlichen Tönen lauschte, die Mary von sich gab.
      „Ich glaube sie versucht zu lachen“, antwortete Peruh trocken und schluckte.
      „Ich werde hinausgehen um das Land vor diesem Geschöpf retten“, erklärte er und wollte die Tür öffnen, doch seine Hand wanderte von der Türklinke zum Kopf, dann zum Rücken, während er sich wie verrückt kratzte.
      „Ich habe vergessen dir zu sagen, dass Karuh zurzeit Flöhe hat“, meinte Vivi verlegen.
      Peruh stand wieder auf und legte seine Hand auf die Klinke: „ Ich werde das alles nun beenden.“
      „Nein, wenn es um das Land geht, bin ich die Prinzessin. Dementsprechend werde ich das Land retten, Peruh!“
      „Das wäre ein unnützes Opfer, Prinzessin Vivi. Nur ich kann diese wild gewordene Bestie noch aufhalten.“
      „Aber ich werde mein Land beschützen!“
      „Das lasse ich nicht zu!“, meinte Peruh und schritt todesmutig nach draußen.
      „Peruh mein Liebling!“, schrie Mary und drückte ihn an sich. Sie ließ ihn nicht los, selbst als er aufhörte sich zu rühren.

      Einige Tage später fand die Beerdigung von Peruh statt. Er war, nach den Untersuchungsberichten der Ärzte, zu Tode gedrückt worden. Vivi sah wie Mary heulend und klagend vor seinem Grab kniete und schaute sie traurig an. Auch wenn sich das alles anhörte, als sei Mary eine Henne, so war sie vollkommen verliebt in Peruh gewesen und hatte ihn geradezu durch ihre Liebe getötet. Sie hatte ihn die komplette Nacht nicht losgelassen und es waren einige Soldaten nötig gewesen um sie davon abzuhalten ihn auszustopfen und nach Hause mit zu nehmen.
      Langsam ging di junge Prinzessin auf Mary zu und reichte ihr ihre Hand um aufzustehen.
    • Wer hat die beste Parodie aufgebaut? 63
      1.  
        Der Ruf des Falken (23) 37%
      2.  
        Wer einmal lügt (47) 75%
      3.  
        Karuhs Lektion (2) 3%
      4.  
        Liebe kann tödlich sein (8) 13%
      Wie wurden die Vorgaben umgesetzt? Kann man dem Geschehen gut folgen? Ist es eine Parodie oder nur eine geschmückte Nacherzählung? [Zwei Stimmen können abgegeben werden.]
    • Wer war besonders kreativ? Welcher Text konnte viele Elemente einer Parodie einbringen? 60
      1.  
        Der Ruf des Falken (10) 17%
      2.  
        Wer einmal lügt (44) 73%
      3.  
        Karuhs Lektion (1) 2%
      4.  
        Liebe kann tödlich sein (5) 8%
      War das Geschriebene von großem Einfall oder hat man sich nur was schlechtes aus dem Ärmel geschüttelt? Wichtig: Es kann nur eine Stimme abgegeben werden.
    • Wer hat die Sonderkategorie besonders gut umgesetzt? 60
      1.  
        Der Ruf des Falken (5) 8%
      2.  
        Wer einmal lügt (47) 78%
      3.  
        Karuhs Lektion (2) 3%
      4.  
        Liebe kann tödlich sein (6) 10%
      Wessen Text war total [positiv gesehen] bekloppt und absurd? Wer konnte euch die meisten Schmunzler / Lacher oder an die Stirn fassen entlocken?

      Die Diskussion ist eröffnet.

    • Hahahahahahaaaaa.... wie völlig daneben ist denn bitte Text Nr. 3? PERUH, Junge!!!! P-E-R-U-H. Und nicht Karuh.... Oh Mann, ein klassisches Beispiel von Aufgabenstellung nicht richtig gelesen. Wobei ich mich aber schon frage, wie man das denn ernsthaft verwechseln kann. Denn das mit Peruh war ja wohl Odas Sprung über den Hai, was das Thema angeht, dass in der Haupthandlung von One Piece keiner stirbt (was sich ja mittlerweile nach 10 Jahren endlich mal geändert hat). Und dann baut auch noch der Autor mit ein, dass Karuh eine Bombenexplosion und einen Genickbruch überlebt... oh Mann... Wobei der Autor von Text Nr. 1 das mit dem Genickbruch auch nicht so ganz gecheckt hat, das bezog sich wohl auf die Szene mit Robin aka Mrs. Bloody Sunday, wo er von ihr kurzum überwältig wurde. Aber insgesamt fand ich Text 1 auch recht langweilig.

      Text 4 fand ich auch nicht sonderlich unterhaltsam, dass er eine Verlobte hat, kam so wie eine typische Mädchen-Fanfic rüber. Und die letztendliche Todesursache war unter dem Kontext absolut vorhersehbar, weshalb ich den Text auch nicht als sonderlich lustig empfand.

      Der einzige Text, der einigermaßen an den klassischen Pirateboard/wiki/scans-Humor rankam, war meines Erachtens dann Text Nr. 2, auch wenn ich diesen stellenweise doch als etwas zu plump empfand. Aber gut, der Text hat aus meiner Sicht als Einziger die Aufgabe wirklich erfüllt, und erhält damit meine Stimme in allen Kategorien.

      War vielleicht auch insgesamt eine recht schwierige Aufgabe für die Fanfic-Schreiber, die normalerweise lieber eine "seriöse" Geschichte schreiben. Und Humor ist ja immer verschieden. Von daher kann ich auch nachvollziehen, wenn einer eventuell angepisst ist, dass er in dieser Gruppe hier gelandet ist und er vielleicht in einer anderen Gruppe weiter gekommen wäre. Aber für andere, wie zum Beispiel eben mich, war dies hier eines der wenigen Themen, die mir als einigermaßen lesenswert erschienen sind. Und ich bin doch recht enttäuscht über das Resultat.

      Des Weiteren, korrekte Kommasetzung und der Unterschied zwischen "dass" und "das" scheint vielen Fanfic-Autoren ja nicht so geläufig zu sein. Wenn ich aber hobbymäßig schreibe, sollte sowas schon sitzen. Das ist aber mehr eine generelle Beobachtung und bezieht sich jetzt nicht nur auf diese Gruppe.
    • Das ist jetzt wirklich das 1. mal das ich alle FF´s durchgelesen hab und auch was dazu schreiben. Diese Aufgabe fand ich eifnach extrem faszinierend. Nunja kommen wir zu den Texten.

      Der Ruf des Falken
      In meinen Augen war die Todesursache jetzt nicht so extrem asugefallen und schwachsinnig. Das ein TF Nutzer wegen einem Seestein stirbt ist nicht gerade abwägig, im Gegenteil auf so eine Idee kann man extrem leicht kommen, was Minuspunkte bei der Kreativität gibt. Ich fand das ganze Geschehen auch etwas langatmig bis es endlich mal zu Peruhs Todesursache kam, die für mich auch nicht sonderlich berauschend war.

      Wer einmal Lügt
      Für mich der mit Abstand beste Text in dieser Runde. Ok wenn man es mal genau betrachet, ist das wirklich alles absoluter Schwachsinn. Aber es war der einzige Text über den ich wirklich richtig lachen konnte. Er hat aktuelle Themen angesprochen...ein Vogel mit Schweinegrippe xD hach einfach klasse. Ganz ehrlich das ist die krankeste Todesursache + Reaktion die ich mir hätte vorstellen können. ich wär gar nicht auf sowas gekommen! Also Respekt an den Autor für seine wirklich verrückte Denkweise!

      Karuhs Lektion
      Als ich die FF gelesen hab, dachte ich wirklich "Soll das jetzt ein schlechter Witz sein oder ist der Autor wirklich so verpeilt o.O" Peruh!! Karuh braucht nicht eine abwegige Todesursache. Weil die Aufgabe nicht erfüllt wurde ist das für mich der schlechteste Text.

      Liebe kann tödlich sein
      Puh, dazu fällt mir jetzt nicht wirklich viel ein. Mich hat die FF einfach nicht sonderlich angebrochen. Durch erdrücken zu sterben ist zwar ziemlich abwägig, aber ich fand den Text an sich nicht sonderlich lustig. Zumindest ich konnte da nicht wirklich lachen.


      Schade eigentlich das die 2 anderen ausgestiegen sind, ich hätte gerne noch ein paar gute Texte gelesen.
      Someday I know I'll find my place... >Warum dein goiler~ Beitrag gelöscht wurde!!1eins<
    • Eigentlich wollte ich mit Rezensionen ja zurückhalten, ist blöd wenn man selbst im Tunier ist und andere Texte bewertet. Aber da ich, wie TT, auch sehr gespannt auf die Umsetzung des Themas war, lass ich mich mal hinreißen.
      Insgesamt bin ich leider ziemlich enttäuscht. Ich konnte bei keinen der Texte lachen und auch in anderen Aspekten konnte nicht überzeugt werden.

      Text 1 ist grammatikalisch und sprachlich solide, mehr aber auch nicht. Selbst beim Überlesen sind mir doch einige seltsame Formulierungen und Rechtschreibfehler aufgefallen. Durch den teilweise etwas ungünstig gewählten Ausdruck ist dann auch der Humor verloren gegangen. Ich schätze wäre die beschriebene Szene bildlich dargestellt worden, wäre das ganze wesentlich besser gelungen. Ein Peruh der die Treppe runterstürzt und dann an einem Seestein erstickt ist an sich keine schlechte Idee, aber wie gesagt ungünstig beschrieben.

      Text 2....sicherlich der auffallenste Text. Hier wurde OP mit zahlreichen modernen Ideen vermischt. Auch hier käme ein bildliche Umsetzung sehr gut, aber da das nun mal nicht gegeben ist, wirkte der Text stellenweise sehr wirr. Hier wurde soviele Aspekte eingebunden das man teilweise nicht mehr wusste worauf das ganze hinauslaufen soll. An sich waren aber einige schöne Aspekte dabei, besonders die Idee mit H5N1 (was übrigens Vogel- und nicht Schweinegrippe ist,war aber wohl nur ein Versehen) hat mir gefallen. Dann kam auch noch etwas Unlogik ins Spiel als Vivi am Ende Peruh wegen der Pizza holen will. Der hat aber laut Igaram mittlerweile gekündigt....irgendwie macht das wirklich alles einen sehr zusammengewürfelten Eindruck

      Text 3... Ja der Text war wohl wieder lustig, wenn auch etwas unfreiwillig. Der Fehler ist nun äußerst unterhaltsam, vorallem der Versuch Karuh in die ganze Sache einzubauen. Aber neben der Themaverfehlung war der Text leider auch im formalen Aspekt bei weitem nicht ausreichend. Kommafehler, Wörter vergessen, Tippfehler und Unmengen anderer Fehler, das sollte einfach nicht passieren. Und auch das Wort "Karuh" wurde ja bis zum extremsten gebraucht, wenn man merkt das sich ein Wort ständig wiederholt sollte man dann wirklich auf Synonyme zurückgreifen...

      Text 4...Hier kam dann doch die Pointe gleich zu Beginn. Ein tolles Beispiel für einen falschen Bezug, wenn aus Vivi plötzlich ein Kerl wird der einen Spaziergang macht. Ansonsten fällt mir zu dem Text nicht viel mehr ein, der Humor hat mir doch wieder gefehlt. Auch wirkten einige Teile sehr stark konstruiert Bsp: "Der Zoan-Nutzer trank erst einmal aus einer Wasserflasche, bevor er
      antwortete.". Erstmal passt Zoan-Nutzer hier nicht rein und dann ist das doch echt ein wenig gelungener Versuch die Vorgabe "Wasser" einzubauen.

      Fazit: Die Gruppe hatte sichtlich mit der Umsetzung zu kämpfen. Einige Ideen waren ja vorhanden, aber hier hat die Rhetorik einigen doch einen Strich durch die Rechnung gezogen. Eine Parodie ist sicherlich nicht einfach und gehört zu den schwierigsten Themen der ersten Runde, aber wenns sprachlich schon nicht klappen will, kommt leider auch kein Inhalt rüber...
      Verwundert bin ich doch das der Wassertod nicht wirklich in Erwägung gezogen wurde, ich hatte Sachen wie Ertrinken in einem Vogelbad oder ähnliches erwartet, aber das war dann wohl nur meine spontane Idee:-)

    • Joaa.. hatte mich auch auf diese Gruppe gefreut, aber wirklich überzeugt hat mich keiner der Texte. Wie bereits gesagt, die Aufgabenstellung war anspruchsvoll, das ist klar, aber dann zum Teil so platte Texte vorgesetzt zu bekommen.. naja.

      Text 1:

      Also, wirklich witzig war es in Schriftform nicht. Wenn man sich allerdings in Bildern vorstellt, wie ein Tor aufgeht, Peru am Kopf erwischt und anschließend das Rennentencorp samt Wimper über ihn drübertrampelt, kann man zumindest drüber schmunzeln. Ansonsten war kaum Humor eingebracht und der Schlusssatz war unpassend.

      Text 2:

      Hier hat der Autor fast schon übertrieben^^ Jede Menge Flachwitze, dazu Fastfood und Schweinegrippe.. naja, warum nicht. Der Humor war bei dieser Geschichte eindeutig am besten, allein schon wegen dem Griechenlandkommentar :thumbup: War zwar ein bisschen wirr, aber gut, die Aufgabe sah ja weniger Logik, sondern vielmehr diese Abstrusität vor. Dieser Text hat in allen 3 Kategorien meine Stimme bekommen, da er als einziger die Aufgabenstellung wirklich erfüllt hat.

      Text 3:

      Karuh =/= Peruh. Ende. Sowas tut doch weh.

      Text 4:

      Naja, kreativer als Text 1 auf jeden Fall, wenn auch ziemlich humorlos. Die Todesursache ist lächerlich, das stimmt, aber im Gesamtbild wirkt es einfach nicht stimmig und komisch. Aus der Idee hätte man mehr machen können.


      Naja, es ist wohl ziemlich klar, dass Text 3 nicht weiterkommen wird. Von daher, schade, dass dieses Thema so untergegangen ist ._.
    • Hier sind die Ergebnisse für Gruppe 6, welches ziemlich eindeutig ist:

      Platz 4: "Karuhs Lektion" von Monkey D. Pas [1,7]
      Platz 3: "Liebe kann tödlich sein" von [???] [6,3]
      Platz 2: "Der Ruf des Falken" von [???] [11,9]
      Platz 1: "Wer einmal lügt" von LaDarque [46,1]

      Damit verabschiedet sich Monkey D. Pas aus diesem Turnier, aber trotzdem Danke für die Erheiterung. Ungewollt komisch zu sein, ist für die anderen durchaus ein Grund zum Schmunzeln, was in dieser Aufgabenstellung auch verlangt war. ;)
      ____

      Expertenmeinung

      Ich muss ehrlich gestehen, dass ich von dieser Gruppe ziemlich enttäuscht war. Als ich mir die Themen für Runde 1 erdacht habe, wollte ich sowohl ernsthafte Themen, wie die Sklaverei, nachdenkliche Themen, wie die Entscheidung von Sanji und auch besonders unterhaltsame Themen haben. Wieso gerade Peruh? Wer schon länger im Forum anwesend ist, wird vor dem Großen Ereignis stets die Meinung vertreten haben: "Es stirbt doch eh keiner!" - bis zu Ace' Tod hatten viele ihre Zweifel, ob es wie immer ein Happy-Ending geben wird. Umso überraschender kam dann die Wendung in Kapitel 574, dem schlimmsten Tag für junge Mädchen und coole Surfertypen.
      Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Diskussionen überhäuft mit Vergleichen, in denen Personen Situationen überlebt haben, die rein technisch natürlich nicht möglich gewesen wären. Okay, mag man meinen, in OP überlebt man einiges, aber für die Geschichte war es absolut irreführend, wenn ein tragisches Opfer, welches einen Charakter mit Würde abtreten ließe, zumal er für den Fortgang des Mangas eh keine besondere Rolle mehr innehaben würde, durch eine deus ex machina Wiedergeburt ad absurdum geführt wird. Oft wurde der vermeintliche Tod dieses Charakters kritisiert und viele fragten sich: "Wieso klammert sich Oda so an seine Charaktere?! Es ist ein Piraten-Manga und kein Kaffeekränzchen bei Tante Berta!"
      Aus dem Grund habe ich mir dieses Thema erdacht. Nicht, weil ich geschmacklos bin und mich gerne über Tote amüsiere, sondern einfach, um sowohl Parodie, als auch Humor unter einen Hut zu bringen. Das gleiche Spiel gilt übrigens auch für Bentham, dessen Opfer im Impel Down sehr bewegend und großartig erzählt wurde. Was wäre das denn, wenn er noch überlebt hätte? Das würde auch keinem gefallen, da der Tod in einer fiktiven Geschichte nicht nur ein Mittel ist, um einen Charakter rauszunehmen, sondern auch, um der Rolle auch mehr Tiefgang zu verleihen. Man kann Figuren auch mehr "Respekt" entgegenbringen, sofern sie an einem Höhepunkt gehen und nicht mit gebrochenem Herzen in einer dreckigen Ecke dahin vegetierend. Das sind zwei völlig verschiedene Arten, um einen Charakter abtreten zu lassen.
      Da es für viele völlig absurd war, dass Peruh überlebte, habe ich den Spieß einfach umgedreht und voilà, die Parodie war ebenfalls vorhanden. Das hat überhaupt nichts mit bösen Absichten, sowie Geschmacklosigkeit zutun. Die Empfindlichkeit mancher Personen will ich ungerne teilen, aber da ist jeder anders gestrickt. Für meinen Geschmack waren die Geschichten nicht absurd genug! Eine Parodie soll unterhaltsam sein und gleichzeitig eine Form der Kritik ausüben, gerne auch auf gesellschaftliche Umstände, die man gerne verpacken kann. Was meint ihr, wieso South Park beispielsweise so erfolgreich ist? Da werden vermeintlich normale Alltagssituationen schnell zu einem völligen Chaos, zum Beispiel, wenn man Tom Cruise als "Fudge-Packer" bezeichnet.
      Nun gut, am ehesten hat Text 2 noch einige Elemente eingebracht, wobei ich sagen muss, dass Gruppe 7 mehr in die Richtung einlenkte, als diese Gruppe 6, die wohl mit einer schweren Aufgabe zu kämpfen hatte. Wenn die Sonderkategorie schon "Absurdität" heißt, dann darf man sich auch gerne aus dem Fenster lehnen! Man kann euch deswegen ohnehin keinen Strick drehen, da jeder sich den Aufgaben entsprechend anpassen muss und tendenziell keine persönlichen Meinungen über das Verhalten eines Autors erdacht werden können! Nehmt die Kritik, die ihr erhalten habt, zu Herzen und seid Froh, dass nur einer ausscheiden musste.
      Insgesamt gesehen fand ich die sechste Gruppe nicht sehr stark, wobei ich mir gerade hier besonders viel Kreativität erhofft habe! Das war schließlich ein Freifahrtschein für Blödeleien und Blödsinn aller Art. Ihr ward hier noch sehr vernünftig und besonnen und das war nicht gefragt. Und die Karuh-Peruh Verwechslung war zwar einen kleinen Lacher wert, aber man muss doch ehrlich sagen, dass das absolut "Fail!" gewesen ist. ^^
    • So nun kurz auch von mir zu meiner Geschichte.

      Erste Gedanke bei der Aufgabenstellung von mir war: "Mist"
      Für mich war es jetzt in vielerlei Hinsicht etwas neues. Zum einen erste mal dass ich eine FanFiction geschrieben habe, das erste mal dass ich eine Parodie geschrieben habe und das erste mal, dass ich eine Geschichte geschrieben habe die von anderen bewertet wird. (Schule mal ausgenommen)

      Eine Geschichte mehr wie die von LaDarque und es wäre für mich auf jeden Fall eng geworden. Leider ist mir das durchaus bewusst.

      Kurz noch noch zu den Kritiken die ja bei uns relativ gering waren weil es für die meisten wohl zu enttäuschend war die Ergebnisse.

      @TourianTourist: Das der Genickbruch (Rückgratbruch oder was auch immer) bereits vorhanden war durch Robin war mir schon klar, auch wenns vielleicht so rüber kam als wenn ich das nicht "gecheckt" hätte.

      @Robinchen und Grüner Koala: Die indirekte Todesursache war eher als Mord von dem Falken gedacht, daher auch der Schlusssatz den ich eventuell besser hätte formulieren können, aber unpassend in dem Sinne auf jeden Fall nicht. Der Ruf geht ja eigentlich durch die ganze Geschichte, auch wenn ihn Peruh falsch interpretiert, nämlich als Warnung. Was man aber halt erst am Ende als Leser auch verstehen sollte und eben eine Anlehnung an den Spruch von Peruh sein sollte, als er die Bombe in Sicherheit brachte. Leider kam das wohl nicht so rüber, was natürlich mein Problem ist und werde versuchen daraus zu lernen.

      Das es langatmig war bevor die Todesursache kam stimmt leider zu 100% und auch daraus werde ich versuchen zu lernen.

      Ich wäre wohl bei anderen Gruppen, auch wenn mir das Thema besser gefallen hätte, eventuell raus geflogen und so bin ich mit Glück weiter und werde versuchen in der nächsten Runde für die Leser passenderes zu schreiben.
    • Als nächstes wäre Gruppe 6 dran, die von den Lesern ja doch recht katastrophal angesehen wurde. Andererseits beweist es meiner Meinung nach nur, wie schwer es in Wahrheit ist lustige Texte zu schreiben. Auch wenn es ja oft so einfach aussieht - gerade wenn man sie mit Gruppe 7 vergleichen mag -, ist das im Grunde eigentlich gar nicht.
      Aber lange Rede, wenig Sinn. Kommen wir doch mal lieber zu den Texten, aber vorher:

      @ Blitz
      […], ich hatte Sachen wie Ertrinken in einem Vogelbad oder ähnliches erwartet, aber das war dann wohl nur meine spontane Idee:-)

      Also DAS nenne ich kreativ und absurd. Darf ich dir den Kreaitv- und Sonderkategoriepunkt geben?


      Der Ruf des Falken
      Ich würde jetzt nicht unbedingt sagen, dass dieser Text sprachlich sehr solide war. Ich habe durchweg in diesem Wettbewerb weniger auf Fehler geachtet, sondern mich mehr mit der Umsetzung der Aufgaben auseinander gesetzt. Dennoch vielen mir in diesem Text Kommatafehler und auch andere unschöne Fehler auf. Dazu kommt, dass hier oftmals Wörter verschwendet wurden, weil das Offensichtliche unnötigerweise erklärt wurde. Gerade wenn man bedenkt, dass Lancard sich dazu geäußert hat und sagt er habe damit zu kämpfen gehabt, ist das für mich umso unverständlicher. Ein Beispiel dafür ist folgendes:
      Seit er die Vogel-Vogel-Frucht gegessen hatte, konnte er sich in einen Falken verwandeln.

      Wenn zuvor geschrieben wurde, dass er fliegt und der Wind in seinen Federn kitzelt, ist dieser Satz unnötig. Vor allem wissen hier eh alle, dass er diese TF hat. Damit wurden 13 Wörter laut der Wortanalyseseite die als Maßstab gilt verschwendet. Oder:
      [...] fragte sich Peruh als plötzlich das Tor vor ihm aufgestoßen wurde und er, von diesem getroffen, die Treppe vor dem Palast hinab stürzte. Ohne Kontrolle über seinen Sturz überschlug er sich wild und schlug immer wieder auf den Stufen auf.

      Das er sich bei einem Sturz wild überschlägt und das man dabei auch immer wieder auf den Stufen aufschlägt ist schon aus logischen Gründen recht klar. Nochmal 17 Wörter verschwendet. Außerdem ist es gleichzeitig eine Wiederholungen, die man einfach gerne auch überlesen möchte.
      Zudem würde ich dazu raten mehr Synonyme zu verwenden um hässliche Wortwiederholungen (die Wiederholungen dominieren diesen Texten sowieso schon) zu vermeiden. Peruh hier, Peruh da, Peruh dies, Peruh das. Das zeugt nicht von sprachlicher Gewandtheit.
      Der Witz der Story wirkte auf mich mehr erzwungen und wirklich lustig war es auch nicht. Vor allem nicht wenn man bedenkt, dass dies eine Parodie sein solle. Der Gag mit der Kreide recht lahm und der verrenkte Körper in Bildform vielleicht lustig, so aber nicht. Mehr Humor fand sich dann im Grunde auch schon wieder nicht. Ach ja und dein Schlusssatz erinnerte mich so stark an Stargate, dass er für mich wie eine billige Anlehnung daran wirkte.

      Wer einmal lügt
      Zuerst einmal: "ihres Papas".
      Wer bitte spricht so? Sind wir hier im Kinderdeutsch oder wie jetzt? Bitte das nächste Mal ein wenig auf die Wortwahl achten.
      Auch hier:
      „Peruh ist beim einkaufen in das neue Flugzeug gekommen und beide sind abgestürzt“

      muss man nämlich von einem verbeulten Satz sprechen. Ich mein, man brauch zwar nicht nochmal drüber lesen, aber einen gewissen Nutzen hat das Ganze ja dann doch irgendwo. Auch die wörtliche Rede als einen solchen Textblock aufzubauen ist mehr als scheiße und fürs Auge eine Qual. Auf die Formatierung sollte also für die nächste Runde ein höheres Augenmerk gelegt werden, sonst kommt der Rauswurf früher als vielleicht erhofft. Auch das ständige Wiederholgen von "sagte", ist irgendwann nur noch zum erbrechen. Es gibt derartig viele verben, die man in Bezug zur wörtlichen Rede stellen kann, da sollte jawohl mehr drinne sein als "sagte" im Dauerbetrieb.
      Im Gegensatz dazu stehen Abschweifungen ins reale Leben die eigentlich in der OP Welt nichts verloren haben, in einer Parodie umso besser ankommen. Dazu dann noch eine Todesart in Form von Absurdität hoch 10 und man kann sich des Sieges in dieser Gruppe sicher sein. Da Gags auch immer wieder aufgegriffen wurden - ähnlich einem Comedy-Bühnenprogramms -, merkte man auch dass das ganze auch gut durchdacht worden war.
      Sicherlich könnte man anprangern, dass das ganze noch mehr Parodie hätte sein können, doch für die Verhältnisse wusste der Text einfach zu überzeugen und verdient daher zu Recht den Sieg. Sprachlich würde ich aber wie gesagt aufpassen. Gerade wenn man sich die Konkurrenz in Runde 2 ansieht.

      Karuhs Lektion
      Irgendwo tut es mir für Monkey D. Pas fast schon Leid, dass er durch den Karuh / Peruh Wechsler so ins Rampenlicht bei vielen rückte. Doch gleichzeitig muss ich ehrlich gesagt sagen, dass ohne diesen Verwechsler dieser Text wohl kaum Punkte in irgendeiner Kategorie bekommen hätte.
      Nicht nur fehlen hin und wieder Satzzeichen die gerne aus dem Kinderparadies abgeholt werden wollen, sondern muss man auch hier eine Wortverschwendung durch unnötige Satzwiederholungen anprangern. Tempuswechsel mitten im Satz fand stand und sprachlich fragt man sich was der Text darstellen soll? Eine mündliche Erzählung eiens Kindes? Es ist nämlich keinerlei Anzeichen eines Fließtextes vorhanden. Die Sätze greifen nicht ineinander, sondern sind lediglich Aneinanderreihungen. Und oh Wunder, Pas, das sind lauter Dinge die ich dir schon vor fast punkt genau einem Jahr gesagt habe, als du hier im Forum deine FanFic präsentiertest. Vielleicht verstehst du jetzt langsam, dass meine Kritik damals wie heute, als Aufruf zur Verbesserung gedacht ist und nicht um dich hier in den Staub zu drücken -_-

      Liebe kann tödlich sein
      Allen voran mein Lieblingswort: Synonyme!
      Wesentlich mehr Synonyme! Wiederholungen des Namens oder auch Sinnwiederholungen, wie sie in deinem Text reichlich vorhanden sind, stören. Auch war dein Text zwar nett gemeint mit den negativ Aspekten einer Liebe, doch die Umsetzung war doch recht holprig. Sprachlich konntest du halbwegs überzeugen, doch inhaltlich wirkte das ganze einfach ein wenig zu kindisch und überspitzt. Jedoch auf negative Weise. Ehrlich gesagt haben meine Vorredner eigentlich schon die wichtigstens Kritikpunkte genannt und so fällt mir hier nicht mehr viel ein, was ich noch einwerfen könnte.


      Insgesamt gesehen steht diese Gruppe unter keinem guten Stern. Der vorzeitige Ausstieg zweier Teilnehmer, hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Ähnlich dem in Gruppe 7. Und doch wieder anders. Denn hier hat man eher das Gefühl, dass die Teilnahme der Austeiger das Ergebnis dieser Gruppe hätte stark verändern können. So jedoch kommen zwei Texte in die nächste Runde, die in Anbetracht der doch deutlich negativeren Ressonanz, dies vielleicht gar nicht verdient hätten. Ich will damit nicht "Liebe kann tödlich sein" und "Der Ruf des Falken" schlecht reden, doch wenn diese Beiden sich in Runde 2 nicht den sprichwörtlichen Arsch aufreißen, könnte es sehr schnell aus sein.


      MfG Sirus.0
      Beschreibe dich selbst in vier Klassifizierungen:
      1) Desillusionierter Buchhändler
      2) Podcastjunkie
      3) Erbauer eines Videospiel Pile of Shame
      4) Pen&Paper Spieler mit multipler Charakterpersönlichkeit
    • Nun kann ich ja auch was schreiben.

      Also ich persönlich mag das Thema nicht, ich halte mich von Natur aus zu sehr an den Charaktern und habe noch nie eine Parodie geschrieben.
      Deshalb war sie auch ziemlich schlecht und eigentlich hatte ich nicht erwartet mit dem Text weiterzukommen.
      Ich bin eher der ernste Typ, dass heißt ich schreib ernste Texte und bring dann dort oft ein wenig trockenen Humor rein.

      Ich habe ziemliches Glück gehabt, das ist klar. Wären mehr Teilnehmer in dieser Runde gewesen, wäre ich draußen.

      Nun ja, ich versuche die Fehler die ich in diesem Text hatte nicht zu wiederholen und hoffe, dass das nächste Thema eher zu mir passt.
    • Und die sechste Runde heute

      Nun, es war sicherlich das interessanteste Thema und vllt auch eines der schwersten überhaupt, da viele nur bedingt humoristisch schreiben können. Eine gute Paodie zu schreiben, kann nicht jeder Autor und von denen haben nur wenige Erfolg, wie man auch hier sieht.

      Der Ruf des Falken

      Joah, ein annehmbarer Text, der allerdings nicht parodistisch ist, sondern mehr auf Witz baut, die gut gesetzt sind. Allerdings kann die Parodie nicht wirklich gefunden werden. Aussen stimmt's, der Tod ist auch Absurd genug, aber beim Humor hapert's. Zudem recht viele Rechtschreibfehler.

      Wer einmal lügt

      Der einzige Text in dieser Gruppe, der wenigsten Ansatzmäßig eine Parodie ist. Allerdings ist das Ganze sehr, sehr oberflächig geschrieben. das ganze liest sich nicht wirklich wie eine Parodie, ist auch deutlich unter dem Sprachlichen Niveau wie vergleichbare Werke (Anhalter bzw. Buggys und PPs FF) und für mich äußerst schwach, wenn man es mit den Texten aus Gruppe 7 vergleicht. Die Autorin hatte in meinen Augen Glück, dass es keine wirklich Konkurrenz gab.

      Karuhs Lektion

      Karuhs Lektion. Hmmh, bringt Karuh etwa Peruh um und muss dafür in die Wüste? Bin gespannt. - Meine ersten Gedanken, bevor ich die Geschichte gelesen hatte. Danach war ich doch betrübt, dass es ein glattes Thema verfehlt war, dank der Hauptfigur Karuh. Parodistisch war der Text schon, zwar nicht auffällig, aber immerhin. Hätte der Autor mehr auf die Vorgaben geachtet, wäre das ganze garantiert besser für ihn gelaufen.

      Liebe kann tödlich sein

      Mal ehrlich, wäre hier nicht eine Parodie gefordert worden, der Text hätte gute Chancen gehabt. Der Tod war absurd, wenn auch mehr ein Standardding, aber da kann man nicht meckern.

      Insgesamt kann ich mich meinen Vorrednern anschließen, es wurde eigentlich alles schon gesagt und ich will nicht noch weiter darauf eingehen. Aber die bedingungen hätte man hier auf Gruppe 7 übertragen können, die hätte die Parodie auch erfüllt.

      Gruß Icedragoon
      Mörderspiel

      Denn du weißt nicht, welche Figur du bist...

      Still in progress...