Cheers,
für Gruppe 6 gibt es nun das veröffentlichte Thema. Beachtet die Regeln und Vorgaben. Ihr dürft hier die maximale Wörterbegrenzung um 4% überschreiten und um 4% unterschreiten.
Beachtet, das die Überschrift ebenfalls mitzählt! Lasst euch dafür etwas Kreatives einfallen, ob Deutsch oder Englisch ist in der Überschrift nicht festgelegt; hauptsache sie ist nicht langweilig.
Ihr erhaltet den Handlungsort, die Aufgabe und zusätzliche Informationen, sowie einzubringende Begriffe.
Beachtet die Formulierung der Aufgaben, um euch Spielräume zu errichten.
Hier das Thema für Gruppe 6:
____________
Ort: Alabasta
Aufgabe: Peruh, der eine Bombenexplosion und einen Genickbruch überlebt hatte, stirbt jetzt an einer völlig blödsinnigen Todesursache.
Schreibe eine Parodie [!] über sein Ableben. Wie ist er gestorben und wie verhalten sich diejenigen, die das mitgekriegt haben? Was passiert noch?
Folgende Begriffe müssen eingebracht werden:
- 550 Wörter -
[minimal 528 Worte | maximal 572]
____________
Die Kriterien, die bewertet werden, lauten wie folgt:
- Äußere Form (Wie wurde die Parodie aufgebaut?)
- Kreativität (Hier wird diesmal auch auf den Humor geachtet!)
- Absurdität (Pirateboard-Action! Hier müsst ihr einiges bieten um die Leser zu beeindrucken)
Achtet nur darauf, das es nicht 100%iges Dummgeschwätz ist.
Wohin die Texte gehen, wisst ihr inzwischen. Schickt sie an ALLE aus der Jury und nicht nur an mich [blink].
für Gruppe 6 gibt es nun das veröffentlichte Thema. Beachtet die Regeln und Vorgaben. Ihr dürft hier die maximale Wörterbegrenzung um 4% überschreiten und um 4% unterschreiten.
Beachtet, das die Überschrift ebenfalls mitzählt! Lasst euch dafür etwas Kreatives einfallen, ob Deutsch oder Englisch ist in der Überschrift nicht festgelegt; hauptsache sie ist nicht langweilig.
Ihr erhaltet den Handlungsort, die Aufgabe und zusätzliche Informationen, sowie einzubringende Begriffe.
Beachtet die Formulierung der Aufgaben, um euch Spielräume zu errichten.
Hier das Thema für Gruppe 6:
____________
Ort: Alabasta
Aufgabe: Peruh, der eine Bombenexplosion und einen Genickbruch überlebt hatte, stirbt jetzt an einer völlig blödsinnigen Todesursache.
Schreibe eine Parodie [!] über sein Ableben. Wie ist er gestorben und wie verhalten sich diejenigen, die das mitgekriegt haben? Was passiert noch?
Folgende Begriffe müssen eingebracht werden:
- lächerlich
- Wasser
- Schutzgott
- 550 Wörter -
[minimal 528 Worte | maximal 572]
____________
Die Kriterien, die bewertet werden, lauten wie folgt:
- Äußere Form (Wie wurde die Parodie aufgebaut?)
- Kreativität (Hier wird diesmal auch auf den Humor geachtet!)
- Absurdität (Pirateboard-Action! Hier müsst ihr einiges bieten um die Leser zu beeindrucken)
Achtet nur darauf, das es nicht 100%iges Dummgeschwätz ist.
Wohin die Texte gehen, wisst ihr inzwischen. Schickt sie an ALLE aus der Jury und nicht nur an mich [blink].
Hi, blink ist hier.
Dies wird wieder eine gemütlichere Runde mit 4 Texten. Sowohl Sir Guscht of Himself, als auch Yamuri haben sich aufgrund persönlicher Umstände vorzeitig abgemeldet. Folglich scheidet in dieser Runde nur eine Geschichte aus. Das Ziel war es, dass eine Parodie über Peruh geschrieben werden sollte. Oft wurde im Forum beklagt, wie ein einfacher Mensch eine Bombenexplosion überleben konnte, weshalb ich mir beim Erstellen des Themas gedacht habe: Soll man sich was Gutes ausdenken, um dieses storytechnisch blödsinnige Überleben des Schutzgottes zu "kritisieren". Zudem wollte ich mal sehen, ob man für die erste Runde einen lustigen Abschluss finden kann.
Es folgen die Texte:
Der Wind kitzelte Peruh sanft unter den Flügeln. Er brauchte nicht viele Flügelschläge um seine Höhe, hoch über dem Palast von Alabasta zu halten. Seit er die Vogel-Vogel-Frucht gegessen hatte, konnte er sich in einen Falken verwandeln.
Der Ruf eines Vogels ließ ihn nach oben schauen und er sah wie ein Falke über ihn flog. Es gab wenige Falken in Alabasta, obwohl der Falke ein Schutzgott für sie war. Auch Peruh wurde als ein solcher angesehen, nachdem er erst Hunderttausende vor einer Bombe gerettet hatte und selber sogar die Explosion überlebte. Wieder ließ ihn ein Falkenschrei nach oben schauen und sah dann verwundert wie der Falke direkt auf ihn zu geflogen kam. Er wich seitlich nach unten aus und fragte sich was den Falken dazu gebracht haben könnte, dass er ihn angriff. Dann streifte ihn ein starker Luftzug, der ihn sonst wohl voll erwischt hätte.
„Danke dir mein Freund.“
Beim landen vor dem Palast sah er wie der Falke an seiner Stelle den Palast umrundete. In seiner menschlichen Form war er normal groß gewachsen und trug eine weiße Robe. Nur seine Hände und sein Gesicht waren nicht bedeckt. Diese waren trotz der Sonne in der Wüste weiß und bleich. Die Bewohner Alabastas wunderten sich darüber, wussten jedoch nicht, dass er sich mit Kreide einrieb um diese helle Hautfarbe vorzutäuschen.
Er schaute nach oben als der Falke wieder einen Schrei ausstieß: „Willst du mich vor etwas warnen?“, fragte sich Peruh als plötzlich das Tor vor ihm aufgestoßen wurde und er, von diesem getroffen, die Treppe vor dem Palast hinab stürzte. Ohne Kontrolle über seinen Sturz überschlug er sich wild und schlug immer wieder auf den Stufen auf. Währenddessen traten ihn plötzlich große Füße, bis er am Fuße der Treppe lächerlich verrenkt liegen blieb.
Die Tritte hörten kurz auf, nur damit kurze Zeit später noch einmal 4 Füße auf ihn treten konnten. Diese waren schmaler aber schwerer und blieben auf ihm stehen.
„Wimper geh runter von ihm.“
Peruh drehte sich etwas als die Last von seinem Rücken verschwand. Zuerst sah er das Rennentenkorp mit Wimper und wusste, dass sie es waren die auf ihm rumgetrampelt hatten und wohl auch das Tor aufgestoßen hatten.
Er drehte sich weiter und sah wie Vivi die Treppe hinab stürmte, sie war es auch die gesprochen hatte: „Ihr sollt doch aufpassen wenn
ihr den Palast verlasst.“
„Mir geht es gut Prinzessin“, Peruh schaffte es aufzustehen, doch sein Kopf war total verrenkt.
„Aber dein Kopf“, wollte sie widersprechen als Karuh plötzlich angerannt kam und Peruh mit seinem Flügel ins Gesicht schlug, was dafür sorgte, dass sich sein Kopf wieder einrenkte: „So ist es schon besser. Karuh bring ihm etwas zu trinken.“
Karuh zischte davon und kam mit einem Krug Wasser wieder. Vivi half Peruh beim trinken als wieder der Falke schrie und zwischen sie stürzte. Ohne, dass es jemand merkte, ließ dieser etwas ins Wasser fallen.
„Er scheint mich beschützen zu wollen“, sagte Peruh zu Vivi und nahm den Krug um alleine zu trinken.
Ein metallener Geschmack kam plötzlich auf und noch bevor er reagieren konnte, hatte sich bereits ein kleiner Klumpen Seestein in seiner Kehle
verkeilt und Peruh sank kraftlos auf den Boden.
„Es ist bereits die vierte Leibwache die wegen euch stirbt. Morgen gibt es gebratene Ente angereichert mit Kamelfleisch.“
Hoch oben gab es wieder einen Falkenruf den niemand verstehen konnte.
Ich,... Alabastas Schutzgott,... der Falke,... beschütze das Land vor falschen Göttern!!!
Der Ruf eines Vogels ließ ihn nach oben schauen und er sah wie ein Falke über ihn flog. Es gab wenige Falken in Alabasta, obwohl der Falke ein Schutzgott für sie war. Auch Peruh wurde als ein solcher angesehen, nachdem er erst Hunderttausende vor einer Bombe gerettet hatte und selber sogar die Explosion überlebte. Wieder ließ ihn ein Falkenschrei nach oben schauen und sah dann verwundert wie der Falke direkt auf ihn zu geflogen kam. Er wich seitlich nach unten aus und fragte sich was den Falken dazu gebracht haben könnte, dass er ihn angriff. Dann streifte ihn ein starker Luftzug, der ihn sonst wohl voll erwischt hätte.
„Danke dir mein Freund.“
Beim landen vor dem Palast sah er wie der Falke an seiner Stelle den Palast umrundete. In seiner menschlichen Form war er normal groß gewachsen und trug eine weiße Robe. Nur seine Hände und sein Gesicht waren nicht bedeckt. Diese waren trotz der Sonne in der Wüste weiß und bleich. Die Bewohner Alabastas wunderten sich darüber, wussten jedoch nicht, dass er sich mit Kreide einrieb um diese helle Hautfarbe vorzutäuschen.
Er schaute nach oben als der Falke wieder einen Schrei ausstieß: „Willst du mich vor etwas warnen?“, fragte sich Peruh als plötzlich das Tor vor ihm aufgestoßen wurde und er, von diesem getroffen, die Treppe vor dem Palast hinab stürzte. Ohne Kontrolle über seinen Sturz überschlug er sich wild und schlug immer wieder auf den Stufen auf. Währenddessen traten ihn plötzlich große Füße, bis er am Fuße der Treppe lächerlich verrenkt liegen blieb.
Die Tritte hörten kurz auf, nur damit kurze Zeit später noch einmal 4 Füße auf ihn treten konnten. Diese waren schmaler aber schwerer und blieben auf ihm stehen.
„Wimper geh runter von ihm.“
Peruh drehte sich etwas als die Last von seinem Rücken verschwand. Zuerst sah er das Rennentenkorp mit Wimper und wusste, dass sie es waren die auf ihm rumgetrampelt hatten und wohl auch das Tor aufgestoßen hatten.
Er drehte sich weiter und sah wie Vivi die Treppe hinab stürmte, sie war es auch die gesprochen hatte: „Ihr sollt doch aufpassen wenn
ihr den Palast verlasst.“
„Mir geht es gut Prinzessin“, Peruh schaffte es aufzustehen, doch sein Kopf war total verrenkt.
„Aber dein Kopf“, wollte sie widersprechen als Karuh plötzlich angerannt kam und Peruh mit seinem Flügel ins Gesicht schlug, was dafür sorgte, dass sich sein Kopf wieder einrenkte: „So ist es schon besser. Karuh bring ihm etwas zu trinken.“
Karuh zischte davon und kam mit einem Krug Wasser wieder. Vivi half Peruh beim trinken als wieder der Falke schrie und zwischen sie stürzte. Ohne, dass es jemand merkte, ließ dieser etwas ins Wasser fallen.
„Er scheint mich beschützen zu wollen“, sagte Peruh zu Vivi und nahm den Krug um alleine zu trinken.
Ein metallener Geschmack kam plötzlich auf und noch bevor er reagieren konnte, hatte sich bereits ein kleiner Klumpen Seestein in seiner Kehle
verkeilt und Peruh sank kraftlos auf den Boden.
„Es ist bereits die vierte Leibwache die wegen euch stirbt. Morgen gibt es gebratene Ente angereichert mit Kamelfleisch.“
Hoch oben gab es wieder einen Falkenruf den niemand verstehen konnte.
Ich,... Alabastas Schutzgott,... der Falke,... beschütze das Land vor falschen Göttern!!!
Vivi war grade dabei den Thronsaal schmücken zu lassen für das jährliche Krönungsfest ihres Papas, als ein Bote aufgeregt hereinkam. Er verbeugte sich kurz und Vivi fragte freundlich was denn so los wäre im Reich. „Prinzessin, es ist etwas furchtbares passiert. Peruh ist beim einkaufen in das neue Flugzeug gekommen und beide sind abgestürzt“ sagte der Bote. „Oh je das arme Flugzeug, ist es schwer beschädigt? Ich hätte es ihm sagen sollen, dass er nicht so nah heran darf“ sagte Vivi besorgt. „Wie? Nein Prinzessin, es ist viel schlimmer. Unser Schutzgott ist beim Absturz in eine Hechselmaschine geraten und..“ „Waaaaaaaaaaaaaas? Eine Hechselmaschine auch noch? Die haben wir doch grade erst angeschafft. Na das gibt Ärger“ zürnte Vivi. Der Bote war entsetzt von seiner Herrin, doch ließ er sich nichts anmerken. Tarnung war schließlich alles. Würdevoll und ernst berichtete er weiter. „Prinzessin so hört doch, er ist dabei in tausende von Teilen zerhechselt worden. Der schmierige Gammelfleischhändler Massala King hat das gesehen und die Stücke in seine neueste Kreation von Chicken Massala gepackt“ sagte der Bote. „Das ist ja eklig, ich esse so ungern Massala, hole mir lieber einen schönen großen Erdbeershake ja?“ sagte Vivi süß. „Ja klar Prinzessin. Mit Pommes oder einem Salat?“ fragte der Bote erfreut und war ganz angetan durch den plötzlichen Themenwechsel.
Igaram betrat fröhlich den Thronsaal und summte wie üblich Modern Talking in sich hinein. „Mimimimiiiiiiii, Prinzessin ich habe grade einen Brief von Peruh gefunden, es sagt er kündigt seinen Job und wird zukünftig die Welt sehen wollen“ sagte Igaram. Er hatte sich grade eine schöne große Portion Chicken Massala vom Massala King geholt. „Ach ja, aber erst bezahlt er das Flugzeug und die Hechselmaschine ab, dieser Hallodri“ sagte Vivi sauer. Was bildete sich dieser Peruh eigentlich ein? „Er meinte nur er hätte H5N1 und würde den Rest seines Lebens noch ein bisschen Spaß haben wollen“ sagte Igaram und zeigte den Brief der Prinzessin. „Das wird ja immer schöner, nun rottet er auch noch die halbe Bevölkerung mit Schweinegrippe aus. Wer soll denn bitte dann noch die Steuern bezahlen. Ich habe ja jetzt schon kaum etwas zum anziehen. Bis auf die 2500 Kleider in meinem Schrank natürlich. Es ist doch lächerlich, hole Peruh sofort zurück Igaram. Ohne ihn bricht die Wirtschaft zusammen und wir bekommen kein Geld von der Weltregierung, die Griechen waren immerhin schneller als wir“ befahl die Prinzessin. „Gut Prinzessin. Bote, wenn du schon was für die Prinzessin holst, bringe mir ein Wasser mit. Das Massala ist etwas zu scharf gewürzt gewesen“ sagte Igaram und gab dem Boten ein paar Berry. „Sicher doch, mit einem Spritzer Zitrone wie immer“ sagte der Bote und verabschiedete sich.
Zehn Minuten später saß die Prinzessin bei ihrem Shake und überlegte was sie für ein Kleid anziehen sollte. „Es ist doch nicht zu fassen Igaram. Jeden Tag kommen Leute hier vorbei und erzählen das Peruh getötet wurde. Das heute war mit Abstand das Lächerlichste“ sagte Vivi und kaute dabei ihre letzten Pommes. „Ja Prinzessin, wer würde schon glauben das der Massala King Gammelfleisch auf den Teller bringt. Das ist doch die üble Nachrede von Pizza Fritz gewesen“ sagte Igaram. „Stimmt. Ich habe Hunger auf eine Pizza, wir sollten Peruh rufen, damit er uns eine mit Salami und extra viel Käse bringt“ sagte Vivi und klingelte nach ihrem königlichen Pizzalieferanten.
Igaram betrat fröhlich den Thronsaal und summte wie üblich Modern Talking in sich hinein. „Mimimimiiiiiiii, Prinzessin ich habe grade einen Brief von Peruh gefunden, es sagt er kündigt seinen Job und wird zukünftig die Welt sehen wollen“ sagte Igaram. Er hatte sich grade eine schöne große Portion Chicken Massala vom Massala King geholt. „Ach ja, aber erst bezahlt er das Flugzeug und die Hechselmaschine ab, dieser Hallodri“ sagte Vivi sauer. Was bildete sich dieser Peruh eigentlich ein? „Er meinte nur er hätte H5N1 und würde den Rest seines Lebens noch ein bisschen Spaß haben wollen“ sagte Igaram und zeigte den Brief der Prinzessin. „Das wird ja immer schöner, nun rottet er auch noch die halbe Bevölkerung mit Schweinegrippe aus. Wer soll denn bitte dann noch die Steuern bezahlen. Ich habe ja jetzt schon kaum etwas zum anziehen. Bis auf die 2500 Kleider in meinem Schrank natürlich. Es ist doch lächerlich, hole Peruh sofort zurück Igaram. Ohne ihn bricht die Wirtschaft zusammen und wir bekommen kein Geld von der Weltregierung, die Griechen waren immerhin schneller als wir“ befahl die Prinzessin. „Gut Prinzessin. Bote, wenn du schon was für die Prinzessin holst, bringe mir ein Wasser mit. Das Massala ist etwas zu scharf gewürzt gewesen“ sagte Igaram und gab dem Boten ein paar Berry. „Sicher doch, mit einem Spritzer Zitrone wie immer“ sagte der Bote und verabschiedete sich.
Zehn Minuten später saß die Prinzessin bei ihrem Shake und überlegte was sie für ein Kleid anziehen sollte. „Es ist doch nicht zu fassen Igaram. Jeden Tag kommen Leute hier vorbei und erzählen das Peruh getötet wurde. Das heute war mit Abstand das Lächerlichste“ sagte Vivi und kaute dabei ihre letzten Pommes. „Ja Prinzessin, wer würde schon glauben das der Massala King Gammelfleisch auf den Teller bringt. Das ist doch die üble Nachrede von Pizza Fritz gewesen“ sagte Igaram. „Stimmt. Ich habe Hunger auf eine Pizza, wir sollten Peruh rufen, damit er uns eine mit Salami und extra viel Käse bringt“ sagte Vivi und klingelte nach ihrem königlichen Pizzalieferanten.
Heute machen wir einen kleinen Ausflug ins Königreich Alabasta, wo es seit dem Ruffy Sir Crocodil erledigt hat wieder sehr ruhig geworden war. Doch der Schein trügt denn in der brennenden Hitze Alabastas scheint etwas vorgefallen zu sein. Weshalb König Kobra Karuh beauftragte Vivi eine wichtige Nachricht zu überbringen. Karuh machte sich sofort auf den Weg um die Nachricht Vivi zu bringen. Doch das ist gar nicht so leicht da über die ganze Wüste Bomben noch vom Krieg verteilt sind, aber Karuh machte sich trotzdem auf den Weg von Nanohana bis nach Arbana zu laufen. Karuh rannte so schnell er konnte durch die Wüste bis er an einer Kreuzung mit 2 Schildern ankam auf denen geschrieben stand „leicht“ und „schwer“ Karuh dachte kurz nach und entschied sich nach rechts in Richtung schwer zu laufen. Bis Karuh auf einmal ein piepsen hört und sich um sieht, auf einmal ließ der Sand unter seinen Füßen nach. Karuh fällt und auf einmal machte es
KAWUMM!
Karuh wurde in die Luft geschleudert einige seiner Feder folgen durch den Himmel. Karuh machte ein Gesicht als wäre nicht gewesen und sprang einfach runter und lief weiter seine beiden Flügeln waren voller Ruß. Sein Gesicht hing einfach nur noch nach unten, es scheint so als könnte er es nicht mehr hochhalten. Ein paar Tage später erreicht er Arbana, wie er es bis hierher geschafft hat ist ein Rätsel. Doch durch den wüstenwind waren Karuhs Federn so zersaust das sie in alle Richtungen abtstanden und seine Kappe 5 cm über seinen Kopf gehalten wurde. Da kam ein kleiner Junge mit seiner Mutter vorbei und sagte: „Die Ente sieht ja total lächerlich aus, da hat es der Schutzgott wohl nicht gut mit ihr gemeint!“ Doch Karuh lies sich nicht entmutigen und rannte weiter bis er zu einen Brunnen mit Wasser ankam, dort stellte er sich auf den Rand.
Boing, Boing machte es auf einmal hinter Karuh.
Man hörte hinten ein Kind rufen: „Oh nein mein Ball!“ Da kam der Ball genau gegen Karuh der mit seinen Kopf voran in den Brunnen geschuppst wurde. Doch Karuh landet genau in den Wasser so das ihm nicht passiert ist und trank etwas. Danach stand Karuh auf und lief in den Palast wo Vivi schon auf Karuh gewartet hatte. Vivi freute sich das Karuh wieder das ist und verband Karuh sofort die Flügel. Karuh versuchte den Arm zu heben um ihn an seinen Kopf anzuwinkeln doch statt dessen fiel Karuh einfach auf den Boden. „Karuh was ist mit dir!“ Einige Stunden später wachte Karuh wieder auf und vor ihm stand ein riesiger Tisch voller Essen. Am Tisch saß Vivi und lächelte Karuh an und sagte: „Schön das es dir wieder gut geht nun kannst du etwas Essen!“ Karuh zögerte nicht lange und stopfte sich alles was in seinen Mund paßt hinein. Plötzlich wurde Karuh blau und fing an zu husten Vivi rannte zu Karuh um ihn Wasser zu geben doch als sie kam war Karuh schon am essen erstickt. Vivi fing an zu weinen und schrie laut: „Karuh!“ Da kam Vivis Vater in den Speisesaal und sprach: „Tja das zeigt uns wieder einmal das man nicht zu schnell essen sollte!“ und lachte dabei. Das wahr wohl dann Karuhs letzter Auftrag und für alle die wissen wollen was in den Brief stand: Achtung gefährliche Bomben in der Wüste gefunden mach bitte eine Durchsage, Vivi!
KAWUMM!
Karuh wurde in die Luft geschleudert einige seiner Feder folgen durch den Himmel. Karuh machte ein Gesicht als wäre nicht gewesen und sprang einfach runter und lief weiter seine beiden Flügeln waren voller Ruß. Sein Gesicht hing einfach nur noch nach unten, es scheint so als könnte er es nicht mehr hochhalten. Ein paar Tage später erreicht er Arbana, wie er es bis hierher geschafft hat ist ein Rätsel. Doch durch den wüstenwind waren Karuhs Federn so zersaust das sie in alle Richtungen abtstanden und seine Kappe 5 cm über seinen Kopf gehalten wurde. Da kam ein kleiner Junge mit seiner Mutter vorbei und sagte: „Die Ente sieht ja total lächerlich aus, da hat es der Schutzgott wohl nicht gut mit ihr gemeint!“ Doch Karuh lies sich nicht entmutigen und rannte weiter bis er zu einen Brunnen mit Wasser ankam, dort stellte er sich auf den Rand.
Boing, Boing machte es auf einmal hinter Karuh.
Man hörte hinten ein Kind rufen: „Oh nein mein Ball!“ Da kam der Ball genau gegen Karuh der mit seinen Kopf voran in den Brunnen geschuppst wurde. Doch Karuh landet genau in den Wasser so das ihm nicht passiert ist und trank etwas. Danach stand Karuh auf und lief in den Palast wo Vivi schon auf Karuh gewartet hatte. Vivi freute sich das Karuh wieder das ist und verband Karuh sofort die Flügel. Karuh versuchte den Arm zu heben um ihn an seinen Kopf anzuwinkeln doch statt dessen fiel Karuh einfach auf den Boden. „Karuh was ist mit dir!“ Einige Stunden später wachte Karuh wieder auf und vor ihm stand ein riesiger Tisch voller Essen. Am Tisch saß Vivi und lächelte Karuh an und sagte: „Schön das es dir wieder gut geht nun kannst du etwas Essen!“ Karuh zögerte nicht lange und stopfte sich alles was in seinen Mund paßt hinein. Plötzlich wurde Karuh blau und fing an zu husten Vivi rannte zu Karuh um ihn Wasser zu geben doch als sie kam war Karuh schon am essen erstickt. Vivi fing an zu weinen und schrie laut: „Karuh!“ Da kam Vivis Vater in den Speisesaal und sprach: „Tja das zeigt uns wieder einmal das man nicht zu schnell essen sollte!“ und lachte dabei. Das wahr wohl dann Karuhs letzter Auftrag und für alle die wissen wollen was in den Brief stand: Achtung gefährliche Bomben in der Wüste gefunden mach bitte eine Durchsage, Vivi!
Peruh begleitete Prinzessin Vivi, wie immer, wenn dieser durch Arbana spazierte und nach den Bürgern schaute.
„Prinzessin“, murmelten einige Bewohner Alabastas und verneigten sich.
„Peruh!“, schrie dagegen eine pinkhaarige Frau entzückt und stürmte auf Peruh zu.
„Ach Peruh mein Liebling. Wie geht es dir?“, fragte sie und umklammerte ihn. Dieser konnte ihr allerdings nicht antworten, da er keine Luft bekam.
„Wer sind Sie?“, fragte Vivi.
„Ich bin Sora Mary, Peruhs Verlobte“, antwortete die Frau quietschend.
„Warum hast du nie erzählt, dass du eine Verlobte hast?“, fragte Vivi Peruh, der mittlerweile losgelassen worden war und kicherte.
„Prinzessin, ich-“, fing er an, wurde aber von Mary unterbrochen.
„Schätzchen, bring mich sofort in den Palast. Ich habe Nachrichten von meinem König“, sagte Mary und hackte sich bei Peruh unter, während Vivi ihnen in den Palast folgte.
„Also Peruh, warum hast du nie von deiner Verlobten erzählt?“, fragte Vivi, während sie Karuh bürstete, der sich andauernd das Gefieder putzte. Der Zoan-Nutzer trank erst einmal aus einer Wasserflasche, bevor er antwortete.
„Weil ich keine habe. König Kobra hatte mich einmal beauftragt, dass ich ihr alles zeigen sollte und sie hat sich in mich verliebt. Sie wurde schließlich so anhänglich, dass Euer Vater sie in ihr Land zurückschickte. Warum sie jetzt wieder hier ist, weiß ich nicht.“
„PERUH!“, schrie Mary und stürzte sich auf den Schutzgott Alabastas, während er mit Vivi und Karuh den Hof betrat.
Dieser drehte sich zu schnell für normale Augen um und rannte davon. Er zog Vivi mit sich in das nächstbeste Zimmer, das man verriegeln konnte. Ihm brach der Angstschweiß aus, wenn er daran dachte, dass draußen eine Verrückte herum sprang.
„Ich bring alle um, wenn du nicht herauskommst!“, schrie Mary und lachte.
„Warum gackert sie jetzt eigentlich herum wie ein Huhn?“, fragte Vivi, während sie durch das Schlüsselloch sah und diesen lächerlichen Tönen lauschte, die Mary von sich gab.
„Ich glaube sie versucht zu lachen“, antwortete Peruh trocken und schluckte.
„Ich werde hinausgehen um das Land vor diesem Geschöpf retten“, erklärte er und wollte die Tür öffnen, doch seine Hand wanderte von der Türklinke zum Kopf, dann zum Rücken, während er sich wie verrückt kratzte.
„Ich habe vergessen dir zu sagen, dass Karuh zurzeit Flöhe hat“, meinte Vivi verlegen.
Peruh stand wieder auf und legte seine Hand auf die Klinke: „ Ich werde das alles nun beenden.“
„Nein, wenn es um das Land geht, bin ich die Prinzessin. Dementsprechend werde ich das Land retten, Peruh!“
„Das wäre ein unnützes Opfer, Prinzessin Vivi. Nur ich kann diese wild gewordene Bestie noch aufhalten.“
„Aber ich werde mein Land beschützen!“
„Das lasse ich nicht zu!“, meinte Peruh und schritt todesmutig nach draußen.
„Peruh mein Liebling!“, schrie Mary und drückte ihn an sich. Sie ließ ihn nicht los, selbst als er aufhörte sich zu rühren.
Einige Tage später fand die Beerdigung von Peruh statt. Er war, nach den Untersuchungsberichten der Ärzte, zu Tode gedrückt worden. Vivi sah wie Mary heulend und klagend vor seinem Grab kniete und schaute sie traurig an. Auch wenn sich das alles anhörte, als sei Mary eine Henne, so war sie vollkommen verliebt in Peruh gewesen und hatte ihn geradezu durch ihre Liebe getötet. Sie hatte ihn die komplette Nacht nicht losgelassen und es waren einige Soldaten nötig gewesen um sie davon abzuhalten ihn auszustopfen und nach Hause mit zu nehmen.
Langsam ging di junge Prinzessin auf Mary zu und reichte ihr ihre Hand um aufzustehen.
„Prinzessin“, murmelten einige Bewohner Alabastas und verneigten sich.
„Peruh!“, schrie dagegen eine pinkhaarige Frau entzückt und stürmte auf Peruh zu.
„Ach Peruh mein Liebling. Wie geht es dir?“, fragte sie und umklammerte ihn. Dieser konnte ihr allerdings nicht antworten, da er keine Luft bekam.
„Wer sind Sie?“, fragte Vivi.
„Ich bin Sora Mary, Peruhs Verlobte“, antwortete die Frau quietschend.
„Warum hast du nie erzählt, dass du eine Verlobte hast?“, fragte Vivi Peruh, der mittlerweile losgelassen worden war und kicherte.
„Prinzessin, ich-“, fing er an, wurde aber von Mary unterbrochen.
„Schätzchen, bring mich sofort in den Palast. Ich habe Nachrichten von meinem König“, sagte Mary und hackte sich bei Peruh unter, während Vivi ihnen in den Palast folgte.
„Also Peruh, warum hast du nie von deiner Verlobten erzählt?“, fragte Vivi, während sie Karuh bürstete, der sich andauernd das Gefieder putzte. Der Zoan-Nutzer trank erst einmal aus einer Wasserflasche, bevor er antwortete.
„Weil ich keine habe. König Kobra hatte mich einmal beauftragt, dass ich ihr alles zeigen sollte und sie hat sich in mich verliebt. Sie wurde schließlich so anhänglich, dass Euer Vater sie in ihr Land zurückschickte. Warum sie jetzt wieder hier ist, weiß ich nicht.“
„PERUH!“, schrie Mary und stürzte sich auf den Schutzgott Alabastas, während er mit Vivi und Karuh den Hof betrat.
Dieser drehte sich zu schnell für normale Augen um und rannte davon. Er zog Vivi mit sich in das nächstbeste Zimmer, das man verriegeln konnte. Ihm brach der Angstschweiß aus, wenn er daran dachte, dass draußen eine Verrückte herum sprang.
„Ich bring alle um, wenn du nicht herauskommst!“, schrie Mary und lachte.
„Warum gackert sie jetzt eigentlich herum wie ein Huhn?“, fragte Vivi, während sie durch das Schlüsselloch sah und diesen lächerlichen Tönen lauschte, die Mary von sich gab.
„Ich glaube sie versucht zu lachen“, antwortete Peruh trocken und schluckte.
„Ich werde hinausgehen um das Land vor diesem Geschöpf retten“, erklärte er und wollte die Tür öffnen, doch seine Hand wanderte von der Türklinke zum Kopf, dann zum Rücken, während er sich wie verrückt kratzte.
„Ich habe vergessen dir zu sagen, dass Karuh zurzeit Flöhe hat“, meinte Vivi verlegen.
Peruh stand wieder auf und legte seine Hand auf die Klinke: „ Ich werde das alles nun beenden.“
„Nein, wenn es um das Land geht, bin ich die Prinzessin. Dementsprechend werde ich das Land retten, Peruh!“
„Das wäre ein unnützes Opfer, Prinzessin Vivi. Nur ich kann diese wild gewordene Bestie noch aufhalten.“
„Aber ich werde mein Land beschützen!“
„Das lasse ich nicht zu!“, meinte Peruh und schritt todesmutig nach draußen.
„Peruh mein Liebling!“, schrie Mary und drückte ihn an sich. Sie ließ ihn nicht los, selbst als er aufhörte sich zu rühren.
Einige Tage später fand die Beerdigung von Peruh statt. Er war, nach den Untersuchungsberichten der Ärzte, zu Tode gedrückt worden. Vivi sah wie Mary heulend und klagend vor seinem Grab kniete und schaute sie traurig an. Auch wenn sich das alles anhörte, als sei Mary eine Henne, so war sie vollkommen verliebt in Peruh gewesen und hatte ihn geradezu durch ihre Liebe getötet. Sie hatte ihn die komplette Nacht nicht losgelassen und es waren einige Soldaten nötig gewesen um sie davon abzuhalten ihn auszustopfen und nach Hause mit zu nehmen.
Langsam ging di junge Prinzessin auf Mary zu und reichte ihr ihre Hand um aufzustehen.