Der Weg oder das Ziel

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    • Der Weg oder das Ziel

      Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt bei einigen gewaltig in die Brennesseln setze:

      Seit geraumer Zeit interessiert mich der Weg viel mehr als das Ziel.
      Luffy wird das One Piece finden, Zoro bester Schwertkämpfer werden etc. Alle werden ihr Ziel erreichen. Das alles steht für mich ausser Frage. Und verliert damit ziemlich viel Reiz.
      Um das zu ändern müsste Oda jemanden aus der Crew töten ohne Chance auf Wiederkehr. Hier sehe ich die Wahrscheinlichkeit auf einen Sechser im Lotto für mich höher. Und ich spiele nicht.

      Das Gesamtkonstrukt dieser Welt, seine Geschichte, Gegenwart und Zukunft rückt für mich viel mehr ins Interesse. So gesehen identifiziere ich mich partiell mit Robins Traum. Was passierte vor 800 Jahren? Wieso scheint gerade jetzt ein D. eine Veränderung hervorrufen zu können? Wo kommt er her? Wieso gibt es seine Linie noch? Sind da noch andere? Was haben sie die ganze Zeit gemacht?

      Triple_D_Sixx schrieb:

      Das, was der Manga ganz sicher noch braucht, sind weitere D-Träger, die allesamt Supernovas und Rookies sind und mächtige Teufelskräfte haben. *Sarkasmus* Ruffy wird jetzt schon an den Rand der Bedeutungslosigkeit gedrängt und würde dadurch nur noch mehr an Inivididualität einbüßen, wenn es ein ganzes Dutzend weiterer Leute gibt, die allesamt diesem prophetischem Geschlecht der D entstammen würden. Was macht Ruffy denn jetzt noch groß besonders? Königshaki? Haben inzwischen auch genügend Personen, ohne das es als Alleinstellungsmerkmal groß dienen kann. Teufelskraft? Wenn man sieht, was andere Leute selbst in dieser Arc anstellen können, fällt er damit ebenfalls mächtig ab. D-Willen? Hat er dank der gloreiche Background-Story von Law auch nicht mehr als Einziger bekannter "guter" Pirat. Das, was Ruffy inzwischen auszeichnet: Er ist ein tumber Idiot, der trotz zweijährigem Trainings, nicht überlegt handeln kann, permanent Hilfe benötigt und einen starken Kontrahenten nur deswegen besiegt, weil es plotbedingt geschehen muss und nicht, weil es seiner natürlichen Entwicklung zuzuschreiben ist.


      Njein. Die Geschichte dieser Welt braucht (hat) mehr D-Träger. Es kann in meinen Augen nicht sein, dass ohne Luffy keine Änderung möglich ist. Für mich ist er "nur" ein Bauer auf dem grossen Schachbrett (Gern auch 'ne andere Figur. Aber nicht der König.) Die Veränderung würde ohne ihn auch stattfinden. Sie würde anders verlaufen, länger dauern, einen etwas anderen Ausgang haben. Aber sie würde stattfinden.

      Es gibt ja offensichtlich noch mehr D.-Linien. Einige werden im Laufe der Zeit verschwunden sein wie kürzlich die Gol's, andere haben das vermutlich wache Auge der WR überstanden. Über den Umgang der WR / Marine mit den D.'s kann man vermutlich moch seitenfüllende Aufsätze schreiben, das will ich hier aber nicht tun. Haben sich die meisten ihrer Vertreter im Lauf der Zeit bedeckt gehalten, oder haben sie versucht, Veränderungen herbei zu führen? Mit welchem Ausgang? Ich will wissen, was passiert ist, und warum!


      Ich sehe uns Leser als Beobachter, die Odas Welt über Luffys Schulter betrachten. Von daher können wir nicht alles im Auge haben, aber wir sollten uns bewußt sein, dass es deutlich mehr gibt als die Protagonisten. Und das dieses "mehr" dem Weg der Crew beeinflusst, ob sie es nun zu Gesicht bekommen oder auch nicht. Und ob es den (uns) Lesern gefällt oder auch nicht.

      P.S. Ja, Luffy handelt wie eine Gummibirne und es nervt mich auch. Und ja, leider scheint mir das ziemlich realistisch.
      Wir sind nicht süchtig.
      Wir könnten jederzeit aufhören.
      Wir wollen nur nicht.
    • Dem ersten Teil deines Textes kann ich voll und ganz zustimmen.
      Aber bei der Frage der Ersetzbarkeit von Ruffy, bin ich anderer Meinung. Ich denke nicht, dass Alle D-Abkömmlinge die selbe Aufgabe haben. Das geht für mich aus der Ansprache von Whitebeard an Blackbeard während des GE hervor. Mir erscheint es eher so, als würde jede Familie der D´s ein ganz eigenes, anderes Schicksal haben. Ausserdem muss Traum, Weg und Person zusammen passen (Bsp. Ace hatte nicht den passenden Traum).

      Als Beispiel:

      Kann Ruffy Unicon ohne Robins und Namis Hilfe erreichen?
      Wenn er der Auserwählte ist, dann muss er es auch alleine können, denn die Treffen mit den anderen SHP waren in der Hauptsache Zufälle (oder eben Teil eines gemeinsamen vorherbestimmten Schicksals aller SHP!?).

      Aber zurück zu Nami und Robin:
      Beide Frauen sind die grösstmöglichen (bisher bekannten) Spezialisten auf ihrem Gebiet und somit quasi nicht zu ersetzen. Wenn nun das Erreichen von Unicon diese beiden Frauen benötigt, dann liegt es nicht allein an Ruffys D. Dann wären auch andere in sein Schicksal mit einbezogen, damit es sich letztlich vollenden kann.

      Könnte Blackbeard mit Hilfe von Robin und Nami Unicon erreichen?

      Wenn wir annehmen, dass etwas Schicksalhaftes mit den Pfaden der D´s verbunden ist, dann sollte Blackbeard auch mit Hilfe der Beiden Frauen (oder egal wem!) Unicon nicht erreichen können.
      Es sei denn, dass die Warnung von Whitebeard etwas anders gemeint war. Und zwar insoweit, dass Blackbeard nicht das OP erreichen darf, weil er nicht derjenige ist, in den Roger seine Hoffnung für die Zukunft gelegt hat.

      Eine weitere Unbekannte ist, welches Problem mit Unicon verbunden ist, so dass man nicht sagen kann welche Kriterien für das Erreichen wichtig sind. Theoretisch könnte es sogar notwendig werden, dass Brook ein Lied spielen muss, damit man an die Insel heran kommt.
      Bisher ist es nicht geklärt, warum bisher ausser Roger niemand die Grandline durchquert hat. Und solange man nicht den Zusammenhang zwischen den D´s, den Tenryu, Unicon, den PG´s, dem Antiken Königreich, dem vergessenen Jahrhundert und dem One-Piece kennt, kann man leider auch nicht sagen, ob Ruffy ersetzbar ist.

      Da aber Oda mit dem "Will of D" und der Vererbbarkeit des Willens/Geistes, ebenso wie mit Schicksal andauernd spielt, scheint es mir durchaus sinnig anzunehmen, dass nur der Auserwählte (Ruffy) und sein Gegenstück (BB), die Aufgabe meistern und erfüllen können. Es würde wenig Sinn machen, wenn Blackbeard gar nicht die Chance hätte das OP zu finden oder Piratenkönig zu werden, denn dann müsste die SHB nur freundlich winkend in Richtung Unicon fahren und Blacky müsste draussen bleiben. Somit sollte es glaubhaft sein, dass zumindest Blacky und Ruffy es theoretisch schaffen können. Von allen anderen D´s weiss man es nicht und wir werden wohl die Aufklärung abwarten müssen, da Oda sich nicht gerne in die Karten schauen lässt.

      Der Weg ist das Spannende! Da stimme ich dir voll zu! :thumbsup:
      Oda baut ein 1.000.000 Teile Puzzle in Form einer Geschichte und wir haben bisher nicht einmal alle Ecken und Randstücke zusammen. Mein Versuch mir die Physik von OP logisch zu erklären scheiterte schon beim Rivers Mountain!

      Insofern

      Prost
    • @Draxx:

      Seit geraumer Zeit interessiert mich der Weg viel mehr als das Ziel.

      Luffy wird das One Piece finden, Zoro bester Schwertkämpfer werden etc.
      Alle werden ihr Ziel erreichen. Das alles steht für mich ausser Frage.
      Und verliert damit ziemlich viel Reiz.

      Aber das war doch seit Beginn des Mangas klar. Natürlich werden die Protagonisten ihre Ziele erreichen, aber das war ja noch nie das, was den Reiz von One Piece ausgemacht hat. Es geht darum, wie sie ihre Ziele erreichen. Wie schafft es ein Zoro diesen übermächtigen Falkenauge zu übertreffen, der ihn zu Beginn des Mangas klar vorgeführt hat? Wie schafft es ein Ruffy all die starken Gegner zu übertreffen, die ihm selbst beim Großen Krieg noch so klar überlegen waren? Und so weiter...
      Der Weg war von vorneherein das interessantere, wobei bei Robin oder Sanji auch das Ziel ein gewisses Interesse bei uns Lesern erzeugt. Was ist die wahre Geschichte? Was genau ist der All Blue, bzw. wie sieht er aus und wo genau ist er? Dasselbe gilt natürlich auch für das One Piece.
      Als die Protagonisten ihre Ziele deklariert haben, dürfte jedem Leser klar gewesen sein, dass sie dies auch schaffen, die große Frage bleibt aber, wie genau sie das schaffen und welche Hürden sie auf diesem Weg meistern werden. Das hat doch schon immer den Reiz ausgemacht, während das Erreichen der Ziele am Ende einfach den Abschluss bilden dürfte.


      Die Geschichte dieser Welt
      braucht (hat) mehr D-Träger. Es kann in meinen Augen nicht sein, dass
      ohne Luffy keine Änderung möglich ist. Für mich ist er "nur" ein Bauer
      auf dem grossen Schachbrett (Gern auch 'ne andere Figur. Aber nicht der
      König.) Die Veränderung würde ohne ihn auch stattfinden. Sie würde
      anders verlaufen, länger dauern, einen etwas anderen Ausgang haben. Aber
      sie würde stattfinden.


      Ja, es ist gut, dass es mehrere D-Träger gibt, da sich auch die One Piece-Welt nicht nur um Ruffy dreht. Ich finde es gut, dass Oda diese Welt als sehr lebendige und ereignisreiche welt aufgebaut hat, wo auch Dinge abseits der Protagonisten geschehen, die den weiteren Verlauf der Story beeinflussen. Natürlich bleibt Ruffy dennoch etwas besonderes, aber nicht dadurch, dass er ein D. im Namen hat, oder weil er eine Teufelskraft hat, sondern wegen seinem starken Willen, der ihn persönlich so auszeichnet. Es würde sicher auch ohne Ruffy Veränderungen in der Welt geben, aber wohl andere. Nehmen wir an BB findet das One Piece. Das hätte ganz andere Folgen, als wenn Ruffy es finden würde und würde dadurch auch den Verlauf der Geschichte nachhaltig verändern. Ruffy wird für große Veränderungen sorgen, aber es wird denke ich, nicht so sein, dass er am Ende der einzige ist, der das kann und er so etwas wie ein Messias, oder ein prophezeites Wunderkind sein wird.


      @Alkohologia:
      Ich stimme dir zu, dass zumindest BB auch die Möglichkeit haben muss das One Piece zu finden, da das ansonsten enorm an Reiz verlieren würde. Ich will nicht, dass Ruffy am Ende als ein Kind der Prohezeihung dasteht, wie es bspw. bei Naturo der Fall war. Ich denke, dass mehrere Leute die Möglichkeit haben das One Piece zu finden. Aber ich denke nicht, dass man dafür ein D-Träger sein muss. Eventuell versteht man den wahren Sinn des One Piece nur dann, bzw. wenn man auch die wahre Geschichte kennt, aber alleine das Finden des One Piece, sollte meiner Meinung nach mehreren Leuten möglich sein.
      WB sagte beim Großen Krieg, dass ihn dieser Schatz nicht interessiere. Man könnte davon ausgehend also durchaus annehmen, dass er das One Piece finden könnte, wenn es ihn denn interessieren würde. Und da er kein D-Träger ist, würde das bedeuten, dass mehrere Leute die Möglichkeit haben das One Piece zu finden und das es hierfür neben Stärke vielleicht gar nicht so viele wichtige Vorraussetzungen gibt.

      Dass man Robin braucht um das One Piece zu finden, bezweifle ich, weil das dann zu gestellt wirken würde. Es gibt genau einen Menschen auf der Welt, der die Porneglyphen lesen kann und diese Person ist dann zufällig in Ruffys Crew, sodass er der einzige ist, der das One Piece finden kann? Das wäre schon arg komisch, vor allem weil Robin nichtmal in erster Linie wegen Ruffy Mitglied der SHB ist. Jedes Mitglied wurde von Ruffy gefragt, Robin aber fragte selbst, ob sie Mitglied der SHB werden kann. Man könnte es später also nichtmal Ruffy gutschreiben, dass er so weitsichtig war und eine Person in seine Crew aufnahm, die die Porneglyphen lesen kann, weil er schon damals davon ausging, dass das für die weitere Reise hilfreich sein kann.


      Wenn er der Auserwählte ist, dann muss er es auch alleine können, denn
      die Treffen mit den anderen SHP waren in der Hauptsache Zufälle (oder
      eben Teil eines gemeinsamen vorherbestimmten Schicksals aller SHP!?).

      Ich bin mir gerade nicht sicher, woher du die Information nimmst, dass es genau einen Auserwählten gibt. WB sagte beim Großen Krieg zu BB lediglich, dass er nicht die Person ist, auf die Roger wartet. Das muss meiner Meinung nach aber nicht heißen, dass es einen Auserwählten gibt, sondern einfach, dass Roger auf eine Person mit speziellen Eigenschaften wartet, weil eine solche Person die nötigen Veränderungen auf der Welt ins Rollen bringen kann. Dabei scheint es so, als müsse diese Person ein D-Träger sein, aber ansonsten wissen wir darüber eigentlich noch nichts. Wahrscheinlich braucht diese Person auch einen starken Willen, aber zudem auch gewisse charakterliche Eigenschaften, die Ruffy sehr wahrscheinlich alle mitbringt. WB hatte wohl die Hoffnung, dass BB diese Person sein kann, wurde aber aufs bitterste von ihm enttäuscht.
    • Ich würde es auch eher begrüßen wenn Ruffy nicht der Auserwählte ist. Aber ich bin der Meinung das Oda das schon mit ihm vorhat. Er unterscheidet sich zwar momentan von allen anderen Leuten in der One Piece Welt, da er einfach so gut wie jeden auf seine Seite zieht und unzählige Freundschaften knüpft. Seine Art ist wirklich sehr speziell und einzigartig. Genau deswegen wird er auch alles erreichen. Er gewinnt viele Freunde die eben mit ihm das One Piece finden werden. Denn ein Mensch allein, egal wie stark, schnell oder intelligent er sein mag, wird es nie schaffen das One Piece zu finden. Doch Ruffy hat wie Falkenaugen schon sagte eben diese Fähigkeit.

      Aber nun zu Ruffy den "Auserwählten":

      Wir wissen eigentlich nur von zwei Personen momentan die Stimmen von Gegenständen wahrnehmen bzw. hören können. Und zufälliger Weise waren das Roger und Ruffy. Der alte Piratenkönig und der Zukünftige. Das kann meiner Meinung nach "leider" kein Zufall sein. Könnte mir gut ein Szenario vorstellen das BB und Ruffy auf Unicon ankommen, aber BB kann eben das One Piece nicht finden / öffnen whatever, denn er ist eben nicht der "Auserwählte" der vielleicht die Stimme des One Pieces oder was auch immer wahrnehmen kann.

      Diese Eigenschaft das Ruffy Stimmen wahrnehmen kann muss etwas Großen sein, denn sonst wäre sie wirklich sinnlos von Oda gewesen. Und wie man ihn kennt tut er nur weniges das sinnfrei ist.

      Ich glaube man muss das einfach eine Mischung aus mehreren Komponenten sehen. Vielleicht gibt es auch andere Leute mit dieser Gabe, aber diese haben eben nicht den Willen oder die Stärke oder gar den Traum das One Piece zu finden.

      Kann mich aber auch absolut täuschen und BB besitzt ebenfalls diese Gabe oder diese Gabe wird überhaupt nicht dazu gebraucht das OP zu finden :)
    • äääääh ...ja!
      Das mit dem Auserwählten war nur dem Gedanken folgend, dass Oda hier Schicksalsplanung vornimmt. Wenn es Bestimmung/Schicksal ist, dass nur Ruffy das OP finden kann, dann ist er der Auserwählte. Dennoch habe ich diese These nur zu Beispielzwecken aufgestellt. Soetwas wie der Auserwählte ist in OP (noch) nicht vorgekommen, aber die Schicksalsbezüge, die Oda so häufig aufbaut legen nahe, dass Ruffy zumindest etwas Schicksalhaftes an sich hat. Wie weit dieses Schicksal reicht bleibt vorerst unbekannt. Ob jetzt auch alle anderen D´s das selbe Schicksal haben oder verschiedene "Aufgaben" ist auch nicht geklärt, auch wenn ich nicht davon ausgehe. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass BM, Kaidoo, Shiki etc. das One Piece ignoriert hätten oder gar freiwillig verzichtet hätten PK zu werden. Wenn es theoretisch Jedem möglich wäre nach Unicon zu gelangen und das OP zu bergen, dann wäre dies wohl schon geschehen. Was allerdings die Anderen Anwärter abgehalten hat ist bisher ebenso wenig bekannt.

      Dennoch scheint es so, als bräuche man den "Will of D" oder derartiges, um überhaupt dort hin gelangen zu können.

      Ob nun die anderen Nakama von Ruffy nötig sind ist zwar noch unklar, aber es ist durchaus vorstellbar, dass sie alle Teile eines gemeinsamen Schicksals sind und es ihnen vorher bestimmt war, diese Sache gemeinsam zu tun. Schicksal kann sich nämlich auch auf eine ganze Gruppe von Personen beziehen. Das war übrigens auch die Kernfrage für mich. Zumindest hatten die Begegnungen mit den Crewmembers immer etwas "Zufälliges" (Schicksalhaft?).

      Ist das Finden des OP einzig an Ruffy gebunden oder gar an seine ganze Crew? Das Blackbeard ebenso das OP aus Storyrelevanz erreichen können muss, hab ich ja schon erklärt. Aber gibt es noch weitere Anwärter, die andern D´s evtl.? Sicher ist, dass Ruffy und BB es können müssen. Ich denke aber nicht, dass ein einfacher Fischer in seinem Ruderboot versehentlich auf Unicon landen könnte und zufällig das OP findet! Ich gehe davon aus, dass es "Regeln" gibt, die verhindern dass ein Unbefugter/Unqualifizierter Zugriff erhält!

      Wahrscheinlich braucht diese Person auch einen starken Willen, aber zudem auch gewisse charakterliche Eigenschaften, die Ruffy sehr wahrscheinlich alle mitbringt.
      Das glaube ich eher weniger, denn Ruffys verfügt über keine besonderen Charaktereigenschaften, die ihn von anderen Menschen unterscheiden, ausser vieleicht seiner Verpeiltheit und seinem übertriebenen Spieltrieb und selbst diese Eigenschaften sind auch bei anderen Personen zu finden.

      WB hatte wohl die Hoffnung, dass BB diese Person sein kann, wurde aber aufs bitterste von ihm enttäuscht.
      Und das ist etwas, was ich in keiner Weise glaube. Nie und nimmer hatte WB vor BB zum PK zu machen. Er hat klar gesagt, dass er Ace zum PK machen wollte!

      Insofern

      Prost

      Es gibt eine besondere Gemeinsamkeit zwischen BB und Ruffy, die entscheidend sein könnte. Und zwar sind beide Träumer und obendrein Risikofreudig. Beide verlassen sich auf das Glück (Schicksal)!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alkohologia ()

    • Normalerweise lese ich ja nur still mit, aber das Thema ermutigt mich dann doch, auch mal wieder was zu schreiben.

      Zunächst einmal ist es ja doch eigentlich Fakt, dass Ruffy und Roger definitiv nicht die einzigen sind, die das One Piece theoretisch erreichen können. Es gibt allerdings irgendwelche schwerwiegenden Hindernisse, die "Normalsterbliche" davon abhält. Soviel kann man, meine ich, dem Gespräch zwischen Roger und WB entnehmen.
      Praktisch wird es aber so sein, dass Ruffy der einzige sein kann, dem es nach Roger gelingt entweder überhaupt Raftel oder halt das One Piece zu erreichen. Der Beleg dafür wäre dann einfach, weil dies sein Traum ist. Soweit das offensichtliche^^

      Ist das jetzt Schicksal? Also wenn Schicksal bedeuten würde, dass Ruffy vorherbestimmt und somit unabwendbar Piratenkönig werden muss, dann würde ich es nicht als Schicksal bezeichnen. Es sind schließlich seine Fähigkeiten und seine Art/sein Wesen, die ihm die Erfüllung seines Traumes schließlich ermöglichen werden. Wäre er in seinem Windmühlendorf geblieben und hätte den Traum gehabt, für alle Zeiten das Dorf vor Bergräubern zu beschützen, dann hätte er dafür trainiert.
      So hat er aber das Ziel, Piratenkönig zu werden, trainiert dafür sehr hart und wächst immer weiter über sich hinaus.

      Natürlich braucht er dabei eben auch seine Freunde, dass hat er ja mehrmals deutlich gemacht. Diese stehen aber deswegen so treu und fest zu ihm, weil er so ist, wie er ist und nicht weil sie den Drang verspüren, dem Auserwählten zu helfen. Alle sind sich "Mangaintern" sehr wohl bewusst, dass sie bei ihrer Reise auch genau so gut sterben können. Ruffy hat doch mal gesagt, dass er kein langweiliges Abenteuer will und ich denke, sollte er sowas wie der Auserwählte sein, wäre es besser, er erführe davon nichts.
      Ob man als Leser das jetzt dann für Schicksal hält (bspw. aufgrund der Fähigkeit die Stimme des Universums zu hören), muss wohl jeder selbst entscheiden. Ist wohl vielleicht auch einfach die Frage, ob man an Schicksal glaubt oder nicht^^

      Das waren jetzt dann mal meine ?jährlichen? zwei Gedanken:)

      P.S.: Da ich so selten was schreibe, hatte ich keine Ahnung, wie ich jmd zitieren soll, deswegen habe ich versucht es einfach allgemein zu halten :)
      Ezekiel 25, 17. »Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Und da steht weiter ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.«
    • Oh Mann... Ich seh schon dass ich weiter ausholen muss, damit dies nicht so missverständlich bleibt!

      Es ist Ruffys Schicksal das OP zu finden und PK zu werden. Dies steht fest, da es das Ziel des Manga ist! Hier könnte man also Oda mit dem Schicksal gleichsetzten, welches fest geplant hat dass es so kommen wird! Ruffy kann nicht anders! Da wir aber in einem Shounen Manga sind, muss es auch einen gleichwertigen Gegenspieler geben, der über ein konkurrierendes Schicksal mit dem Protagonisten verbunden ist (2 Seiten einer Münze!). Dies ist eindeutig Blackbeard! Das Ruffy und BB das selbe Ziel haben und dieses Ziel gleichermassen von beiden erreicht werden können muss (sonst wäre es ja langweilig!) ist unabdingbar. Soviel zu den vorhersehbaren Dingen.

      Es bleibt aber die Frage, ob es noch weitere Konkurrenten gibt, die ebenfalls das selbe Ziel haben. Hier hätten wir als Bsp. Eustass Kid. Aber genügt es den selben Traum/das selbe Ziel zu haben, um Unicon zu erreichen und das OP zu bergen? Wahrscheinlich nicht! Denn noch immer sind die Probleme, welche die anderen grossen Piraten von Unicon fern gehalten haben, unbekannt. Und ich gehe einfach davon aus, dass es sehr viele Piraten gab, die das OP gesucht haben und dennoch nie bis Unicon kamen. Nicht nur die natürlichen Hindernisse der Grandline, sondern auch die Konkurrenten stehen diesem Ziel im Weg. Die Willenskraft, die Zusammensetzung der Crew, ja sogar das Baumaterial des Schiffes spielt hier eine Rolle. Somit haben wir ein "Sieb" durch das all die ungeeigneten Konkurrenten aussortiert werden. Somit mag es viele Bewerber geben aber nur wenige geeignete (Ruffy und BB).

      Das die D´s irgendwie in das Schicksal der Welt verwickelt sind, ist eindeutig durch Whitebeards Ansprache geklärt. Roger wartet auf einen D als Nachfolger und nicht auf einen F.. Aber eben dieser Umstand bedeutet auch, dass es ein fest verknüpftes Schicksal der D´s zu geben scheint. Hinweise auf diese Vorbestimmung kann man bei Oda überall finden! Besonders der "Will of D" und dessen Vererbbarkeit, sind offensichtliche Beispiele dafür, dass hier ein grösseres Schicksal der Welt im Hintergrund darauf wartet erfüllt zu werden!

      Nun haben wir im laufenden Arc wieder einige Hinweise auf ein Schicksal der D´s bekommen, als "natürlicher Feind Gottes (Tenryuu)". Dies legt dann eine Verbindung der D´s zum antiken Königreich nahe, welches von den Tenryuu-Ahnen zerstört wurde. Und Schwupps, sind wir bei den PG´s und der letzten verbliebenen Archäologin von Ohara! War es also wirklich nur Zufall, oder doch Schicksal, dass Robin nun in der SHB gelandet ist? Ich denke, dass her eine Art der Vorherbestimmung am Werk ist, da es genug Hinweise auf Schicksalskonstrukte gibt und robin eine direkte Verbindung zu dem antiken Königreich besitzt (PG´s). Ob sie nun wegen Ruffys Schicksal benötigt wird, oder ob ihr Schicksal Ruffy benötigt, ist noch nicht geklärt und kann auch erst dann aufgelöst werden, wenn wir mehr über Unicon und die Hindernisse vorort erfahren haben.

      Die nächste Frage wäre dann, ob sich die vorbestimmten Pfade der Konkurrenten (ähnlich der Grandline ...huch!?) kreuzen und am Ende ALLE zusammenlaufen, oder ob es letztlich nur 1 Strasse zum Sieg gibt!? Welcher Pfad es ist, bleibt ungenannt, aber wir Leser wissen, dass es Ruffys Weg sein muss. Rein theoretisch ist es also so, dass das Schicksal zwar viele Mitanwärter gestellt haben kann, aber nur der richtige Weg mit den richtigen Leuten, der richtigen Einstellung, den richtigen Fähigkeiten, dem richtigen Traum etc. ein Erreichen des Ziel möglich macht.

      Ein wichtiger Aspekt bleibt aber auch, dass Ruffy und Co nichts von diesem Schicksal wissen (zum Glück!). Denn hier gibt es kein Kind aus einer Prophezeiung und es gibt keine ominösen Vorzeichen bei der Geburt des OP-Messiahs. Selbst wenn Oda mit den Schicksalsbezügen arbeitet und sie uns Lesern bekannt sind, so ist dies für die Mangacharaktere unerheblich, denn ihnen hat Oda noch nichts davon verraten. Und das ist auch sehr gut so!

      Ich tendiere also dazu, dass es reine Bestimmung/Vorsehung/Schicksal war, dass diese Crew zusammen geführt hat und ebenso, dass sie auch benötigt werden, damit Ruffys Traum wahr wird. Eben genau so wie er es schon bei Arlong verkündet hat "...Ich bin nichts ohne meine Freunde!". Und genau genommen wäre Ruffy auch garbicht so weit gekommen ohne seine Crewmen und hätte ohne sie sein Schicksal demnach auch gar nicht soweit erfüllen können.

      Aber wie dem auch sei, ist Oda der OP-Gott und hält die Schicksalsfügungen fest in der Hand, mit der Absicht seinen Auserwählten zum PK zu machen!

      Insofern

      Prost

      Ich hoffe es war diesmal ein wenig verständlicher! Seuftz!
    • Alkohologia schrieb:

      Kann Ruffy Unicon ohne Robins und Namis Hilfe erreichen?
      Wenn er der Auserwählte ist, dann muss er es auch alleine können, denn die Treffen mit den anderen SHP waren in der Hauptsache Zufälle (oder eben Teil eines gemeinsamen vorherbestimmten Schicksals aller SHP!?).

      Aber zurück zu Nami und Robin:
      Beide Frauen sind die grösstmöglichen (bisher bekannten) Spezialisten auf ihrem Gebiet und somit quasi nicht zu ersetzen. Wenn nun das Erreichen von Unicon diese beiden Frauen benötigt, dann liegt es nicht allein an Ruffys D. Dann wären auch andere in sein Schicksal mit einbezogen, damit es sich letztlich vollenden kann.
      Aber ist nicht genau das die besonder Fähigkeit von Luffy? Das er eben all diese Leute um sich schart und sie ihm bedingungslos folgen?
      So wie Falkenauge es während Marineford erwähnt hat.
      Was ist wenn es niemals die Bestimmung für einen einzelnen ist das One Piece zu finden und auch Roger dies nur wegen seiner aussergewöhnlichen Crew geschafft hat? Wissen tun wir all dies nicht.

      So gesehen find ich eben auch die oft bemängelte Hilfe in Kämpfen für Luffy nicht schlimm und auch das es scheint als ob Luffy eben nicht im Alleingang die Welt verändern kann. Nur mit Hilfe seiner Freunde wird er es schaffen Piratenkönig zu werden. Ich denke es war nie vorgesehen das dies durch eine einzel Leistung geschafft wird.
    • One Piece ist halt einzigartig wegen dessen Weg. Die einzigartigen Inseln und Städte die angelehnt sind andie Realität sowie die vielen verschiedenen Charaktere die auch vom Namen her interessant gemacht werden weil Sie Zahlen oder Tiere oder bestimte Bedeutungen und Herkünfte haben.

      Ich finde es zwar Schade das Luffy grade in dieser Arc als nicht besonders dargestellt wird aber das wird Oda ändern und ich glaube das ist auch alles gewollt wie mit Sanji. Deswegem ist Oda aucj so interessant.

      Luffy stehen noch soviele Abenteuer bevor wie Wanokuni /Zou und Unicorn.
      Soviele Gegner und das macht es aus.

      Oda brachte mit Kyros und Rocinante zwei tolle Charaktere hervor und dann freut man sich auf die kommenden Bösewichte und Nakamas.
    • @Alkohologia:

      Und das ist etwas, was ich in keiner Weise glaube. Nie und nimmer hatte
      WB vor BB zum PK zu machen. Er hat klar gesagt, dass er Ace zum PK
      machen wollte!

      Sorry, mein Fehler. Das kam wohl falsch rüber. Ich weiß, dass WB BB nicht zum Piratenkönig machen wollte, aber das meinte ich auch gar nicht. WB hat BB gesagt, dass er nicht die Person ist, auf die Roger wartet, aber diese Person muss ja nicht zwangsläufig der nächste Piratenkönig werden. Als WB sich mit Roger über die Bedeutung der D's unterhalten hat, erwähnte WB ja schon, dass auch in seiner Crew ein D-Träger ist -> Teach. Was, wenn Roger einfach nur auf einen besonderen D-Träger wartet, der für große Veränderungen in der Welt sorgen soll? Dafür muss dieser nicht zwangsläufig Piratenkönig werden, aber wahrscheinlich zumindest zu dessen Crew gehören. Und hierbei ist interessant, dass BB, wenn ich mich nicht irre, zu Ace's Division gehörte, also damit demjenigen unterstellt war, den WB zum Piratenkönig machen wollte. BB wäre dann also dabei gewesen, wenn Ace das One Piece gefunden hätte, wobei man hier jetzt auch drüber diskutieren könnte, warum WB nicht dachte, dass Ace die Person ist, auf die Roger wartet (oder tat er es?), schließlich ist auch er ein D-Träger und gleichzeitig noch Rogers Sohn.


      Es bleibt aber die Frage, ob es noch weitere Konkurrenten gibt, die
      ebenfalls das selbe Ziel haben. Hier hätten wir als Bsp. Eustass Kid.
      Aber genügt es den selben Traum/das selbe Ziel zu haben, um Unicon zu
      erreichen und das OP zu bergen? Wahrscheinlich nicht! Denn noch immer
      sind die Probleme, welche die anderen grossen Piraten von Unicon fern
      gehalten haben, unbekannt. Und ich gehe einfach davon aus, dass es sehr
      viele Piraten gab, die das OP gesucht haben und dennoch nie bis Unicon
      kamen. Nicht nur die natürlichen Hindernisse der Grandline, sondern auch
      die Konkurrenten stehen diesem Ziel im Weg. Die Willenskraft, die
      Zusammensetzung der Crew, ja sogar das Baumaterial des Schiffes spielt
      hier eine Rolle. Somit haben wir ein "Sieb" durch das all die
      ungeeigneten Konkurrenten aussortiert werden. Somit mag es viele
      Bewerber geben aber nur wenige geeignete (Ruffy und BB).

      Entweder ist es genauso, wie du beschrieben hast, oder aber mehrere/viele Leute können das One Piece finden. Dabei muss aber das Auffinden alleine ja nicht das Wichtigste sein, sonder vielleicht eher das "Verstehen" des One Piece. Damit das möglich ist, braucht man sicher gewisse Voraussetzungen, wie bspw. ein D. im Namen und vielleicht auch schon ein wenig Wissen über das verlorene Jahrhundert. Ich könnte mir also gut vorstellen, dass das Finden des One Piece gar nicht das ganz große Problem ist - natürlich muss man dafür enorm stark sein, eine starke Crew haben, ein geeignetes Schiff und wohl noch einige Dinge mehr - sondern eher das "Verstehen" des Schatzes, weil nur diejenigen, die ihn "verstehen", für die großen, nötigen Änderungen in der Welt sorgen können. Und wenn es um das "Verstehen" geht, dann wird es womöglich darauf hinauslaufen, dass dafür nur Ruffy und BB infrage kommen, wobei die SHB vielleicht sogar als einzige dafür infrage kommt, danke Robin. Aber das wird man abwarten müssen.
    • Der Teil mit Ace als D und BB in seinem Schatten, ist ein interessanter Gedanke, auch wenn dies kaum etwas in Bezug auf die Aussage von WB verändert. Denn Ace war noch nicht auf der Welt, als WB und Roger ihr Gespräch geführt haben. Einen grösseren Unterschied macht es aber in Hinblick auf die Rolle und Pläne von BB. Hat er sich evtl. deswegen Ace angeschlossen, weil er von WB Hiffnung wusste? HAtte er evtl. selbst die Hoffnung so im Fahrwasser von Ace nach Unicon zu kommen - und ihn dort evtl. zu hintergehen? Würde zu seiner niederträchtigen Art passen, denn er hatte ja auch keine Skrupel Thatch wegen der TF zu töten! (schade, dass wir dies wohl kaum erfahren werden!)

      Ich denke hier liegt ein kleiner Denkfehler vor. Oda soll vor einiger Zeit selbst gesagt haben, dass das One-Piece ein realer Schatz sei und nicht etwas Ideologisches. Es ist kein Rätsel und auch nicht die Rettung des Planeten. Aber ich gehe davon aus, dass die Insel Unicon eben auch noch neben dem OP die wahre Geschichte und noch so Einiges mehr beinhalten dürfte. Es würde für mich Sinn machen, wenn Unicon die Ruinen des antiken Königreiches beherbergen würde und so die Wahrheit über das vergessene Jahrhundert dort offen liegt. Somit würde die "Untat" der Tenryuu unabhängig von dem OP bleiben und dennoch nur dem Piratenkönig offenbart, der Unicon erreicht.

      Auf diese Weise kann das OP ein realer Schatz sein und dennoch mit dem Erreichen von Unicon sogar zum "Projekt One Piece World" führen, ohne dass dies sich behindert oder beeinflusst! Man könnte sogar das OP besitzen und PK werden ohne die Welt zu verändern!
      etwas rein positiv Idealistisches würde ich ausschliessen, denn es sollte auch im Interesse von Blackbeard liegen. Wie peinlich wäre es, wenn BB auf Unicon landet und das OP eine Happy-World-Anleitung ist? Es muss mMn auch etwas sein, dass auch BB besitzen wollen würde.

      Insofern

      Prost

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alkohologia ()

    • Dieser Gedankengang den du hast Alkohologia ist wirklich sehr interessant. Du sagtest ja
      Wie peinlich wäre es, wenn BB auf Unicon landet und das OP eine
      Happy-World-Anleitung ist? Es muss mMn auch etwas sein, dass auch BB
      besitzen wollen würde.
      Nun muss man sich erstmal in Rogers lage versetzen. Welche Intention hatte denn überhaupt Roger das er eben der ganzen Welt von dem One Piece erzählte. Wäre es z. B. "nur" eine Antike Waffe, dann wäre ja die Wahrscheinlichkeit genauso groß, dass sie jemand mit schlechten Absichten finden würde. Aber wie du schon sagtest, wäre es andererseits die Geschichte des verlorenen Jahrhunderts könnte BB damit nichts anfangen. Denn eigentlich könnte BB nichts mit diesem verlorenen Jahrhundert anfangen, denn ihm liegt ja eigentlich nichts daran die wahre / verlorene Geschichte der Weltöffentlichkeit preis zu geben.

      Also es muss etwas sein, dass Roger für wichtig genug halten würde das es unbedingt jemand finden muss. Andererseits "dürfte" es aber auch keine Waffe sein, zumindest keine Waffe die ein "böser" einsetzen kann, da es ja sonst ziemlich fail wäre das in die Welt hinaus zu posaunen.

      Aber wie du schon sagtest es wäre wirklich fail wenn nur Ruffy etwas mit dem OP anfangen könnte und nicht BB. Oder vielleicht findet der Kampf von BB und Ruffy vor dem Fund des OP statt und dann wäre es nicht sooo schlimm wenn es etwas wäre, womit nur Ruffy etwas anfangen kann.
    • Nur ein kurzer Einwurf meinerseits, aber BB könnte mit der wahren Geschichte nichts anfangen? Verspricht das One Piece nicht Ruhm und Macht? Es ist erstmal total egal was das One Piece genau ist, allein der Titel verleiht dir Macht und man ist eben König aller Piraten, selbst wenn das One Piece nur ein Pappkarton ist. Und wäre BB nicht auch in der Lage mit der wahren Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, sodass die WR kein Rückhalt mehr hat, da jeder Bürger weiß, dass diese im Unrecht ist?


      BB kann doch also mit der wahren Geschichte die WR stürtzen und ist selber noch PK. Er kann also sicher etwas mit der wahren Geschichte anfangen. Die Frage ist eher, ob er sie auch "erkennt" oder "versteht" oder man sie eben entschlüsseln muss mit einer Robin.

      Der "Denkfehler" besteht wohl darin zu glauben, dass nach der "One Piece Wolrd" Theorie, das One Piece der Schlüssel zu einer "Heilen Welt" oder "Happy World" sei. Ist es in gewisser Weise vllt auch. Aber ich denke ja doch mehr daran, dass das One Piece eben die alte Strukur Weltregierung und Himmelsdrachen auflöst und somit platz für neues schafft. Das heißt nicht automatisch, dass es eine "Happy World" gibt, nur weil die alte Spitze der Welt (WR/5 Weisen) nichtmehr existieren. BB könnte rein theoretisch ohne Gehalt einfach das OP finden, Rogers Wunsch erfüllen und die WR zerstören und sich selbst an die Spitze der Welt stellen. Ferner könnte er auch mit der wahren Geschichte, welche die Ds als die "Guten" darstellt seine Weltherrscherposition rechtfertigen, da er Piratenkönig ist, ein D im Namen trägt, die wahre Geschichte kennt und die alte Struktur aufgelöst hat.

      Und um das noch in einen Vergleich zu packen. Was kann denn bitte unsere Stohbirne mit wahrer Geschichte anfangen? Politisch und historisch desinteressiertere Person gibt es garnicht im Manga.
      Realität ist das, was in deinem Kopf entsteht.

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